06.05.2021
ABSTAND/ZOOM

H_HUMANOIDE

Ich bin dein Mensch
Perfektionismus nervt auch gewaltig: Maria Schraders Ich bin dein Mensch
(Foto: Majestic / Maria Schrader)

Der einzige humanoide Roboter, den ich kenne, der von einer Frau geschaffen wurde, schon dafür einen Daumen nach oben! Und sonst?

Von Nora Moschuering

Wenn ich mir das so tagtäg­lich in unter­schied­li­chen Licht­si­tua­tionen ansehe, die ich je nach Zoom-Ort verschieden gestalte – man ist ja mitt­ler­weile Prot­ago­nistin in einer Reihe sehr gleich­för­miger Talking-Heads-Doku­men­ta­tionen – bemerke ich meinen eigenen Alte­rungs­pro­zess in einer Art und Weise wie ich es nie zuvor getan habe, weil ich mich noch niemals in meinem Leben so viel und so regel­mäßig gesehen habe. Aber nicht nur das: auch einen Orthopäden habe ich erstmalig aufge­sucht, und all meine Computer sehr gerade vor mir ausge­richtet, weil ich mich massiv schief fühle.

Der mensch­liche Körper ist aber nicht nur als Virus-Träger ein Problem, als physische Schräg­stel­lung, also als Krank­heitsort, sondern er ist noch dazu voll­kommen und absolut sterblich.

Ich kenne einen Menschen, der baut schon seit einigen Jahren an einem Roboter, in den er sich in etwa 30-40 Jahren uploaden will, na oder der ihn zumindest pflegen soll. In letzter Zeit stand er dabei unter Stress. Irgendwie war da Druck.

Ich so: Wie läufts?
Er: Ja, gut eigent­lich.
Ich: Liegt ihr gut in der Zeit?
Er: Nein, wir müssen uns ein bisschen ranhalten.
Ich: Aber es ist doch auf die nächsten 30 Jahre angelegt?
Er: Das geht schneller als man denkt.

Wem sagt er das.

Aber wenn man während seiner Lebens­zeit ordent­lich an seiner Unsterb­lich­keit arbeitet, dann hat man ja im Anschluss richtig viel Zeit dazu, das Leben zu genießen – gesetzt, es funk­tio­niert alles so, wie man es geplant hat.

Gute, wenn auch nicht unbedingt sichere Ziel­vor­stel­lung. Aber immerhin, er hat da eine Art Zukunfts­muskel, der ihn gerade hält. Ich mache die verord­neten Übungen und denke über humanoide Roboter im Film nach. Sie sind ja auch eine Zukunfts­vi­sion, nicht unbedingt meine, aber eine der Mensch­heit. Science Fiction ist Imagi­na­tion, aber eben auch ein kleiner Versuchs­aufbau. Wobei es dabei meist weniger um wirkliche tech­ni­sche Entwick­lungen und Möglich­keiten geht, sondern die Roboter meist Metaphern für sehr Mensch­li­ches sind: Freiheit, Liebe, Empathie, Macht­ver­hält­nisse, Fort­pflan­zung … was bedeutet es, ein Mensch zu sein?

Eine kurze Defi­ni­tion: Humanoide Roboter sind menschenähn­liche Roboter. Wenn sie sehr stark menschenähn­lich sind, kann man sie auch als Android oder Gynoid bezeichnen. Die Mutter in I Am Mother ist ein huma­no­ider Roboter, C-3PO auch, Data ist ein Android und Ava aus Ex Machina eine Gynoid. Cyborgs sind Misch­wesen aus leben­digem Orga­nismus und Maschine, wie bei Ghost in the Shell (bitte hier das Anime aus den 90ern ansehen und wirklich nicht das ameri­ka­ni­sche Remake mit Scarlett Johansson, bei dem sich die eigent­lich sehr philo­so­phi­sche Geschichte in der Betonung auf Johans­sons fast-nackt-Auftritte verliert. Sie muss nackt sein, um unsichtbar zu werden, das ist so blöd).

Viren können in einer anderen Form natürlich auch diese »Systeme« befallen.

Ich bin dein Mensch von Maria Schrader war bisher nur dem Berlinale-Fach­pu­blikum zugäng­lich und es sind einige Artikel dazu erschienen (hier zum artechock-Text). Darin geht es um eine Frau (Maren Eggert), die einen Partner, eben einen huma­no­iden Roboter, der nach ihren Wünschen designt und program­miert ist (ganz wie Ava in Ex Machina), für eine gewissen Zeit auf Probe gestellt bekommt. Inter­es­sant ist, dass es keine Dystopie ist, sondern alles eine Art Leich­tig­keit hat, wie man sie schon in Schraders »Unor­thodox« bemerken konnte. Große Zukunfts­fragen oder auch exis­ten­ti­elle Lebens­fragen verpackt sie in eine, ein wenig hipste­rige wohl-situierte Berlin-Geschichte. Drängende Fragen bekommen etwas Beiläu­figes. Auch in Ich bin dein Mensch geht es wieder mehr um die Menschen, um Einsam­keit, um Nähe und Liebe, in einer sehr tradi­tio­nellen Form und weniger um eine Vision eines mögli­cher­weise wirklich neuen Mitein­an­ders. (Ich persön­lich finde es ja fast inter­es­santer zu sehen, wie schnell wir nicht-humanoide Roboter vermensch­li­chen, wie schnell Saug- oder Wisch­ro­boter, die sich eigent­lich nur bewegen, blinken und viel­leicht noch piepsen, wenn sie sich wieder an ihrer Strom­sta­tion andocken, in eine Familie inte­griert werden).

Da mir dieses Mal kein Film begegnet ist, den man irgendwo sehen kann, stelle ich hier einfach mal eine subjek­tive Liste von Film­ro­bo­tern auf, die mir in den letzten Jahren unter­ge­kommen sind. Dabei geht es mir um physisch anwesende Humanoide (na ja, ein paar Ausnahmen gibt es schon in der Liste) und z.B. nicht darum, dass Menschen auf künst­liche Weise filmisch wieder­auf­er­stehen können, wie Audrey Hepburn als CGI (Computer Generated Imagery) in einer Werbung, die auch schon etwas in die Jahre gekommen ist oder Jeff Bridges, der in Tron: Legacy digital verjüngt wurde oder um Künst­liche Intel­li­genzen, die mitt­ler­weile schon für Haupt­rollen gecastet werden.

Roboter (chro­no­lo­gisch & kurz kommen­tiert):

1927, Metro­polis: Weibliche Roboter sind tatsäch­lich eher selten, aber oft sind sie, wie Maria in Metro­polis und Ava in Ex Machina dazu da, um zu verführen. Beide, wie eigent­lich fast alle filmi­schen, huma­no­iden Roboter, wurden von Männern konstru­iert. Da hat man es: die voll­kom­mene Kontrolle über das Weibliche, das in Metro­polis schließ­lich auch noch auf dem Schei­ter­haufen landet. Puh, wieder gebändigt. Die »Väter« überleben ihre Schöp­fungen übrigens häufig nicht, auch in Metro­polis nicht. Nebenbei: In Metro­polis agieren die Arbei­terInnen auch als eine Art viel­kör­per­liche Maschine, aber das ist ein anderes Thema.

1963, Westworld: Die lang­samste Verfol­gungs­jagd der Western­ge­schichte. Ein Roboter (Yul Brynner), der nicht reiten kann und einen Menschen (Richard Benjamin) verfolgt, der auch nicht reiten kann, weil er eigent­lich in der Western­welt auf Urlaub und im wahren Leben Jurist ist. (Fort­set­zungen und Serie habe ich leider nicht gesehen). Zitate: »Davon wachsen einem Brust­haare!« und: »Urlaub des Lebens«.

1963-66, Serie, »Astro Boy«: Ein Wissen­schaftler verliert seinen Sohn bei einem Unfall und baut ihn nach.

1965, Alpha­ville: Ja, auch die Nouvelle Vague kann Science Fiction.

1968, 2001 – Odyssee im Weltraum: Nicht der einzige Science Fiction, dessen Geschichte mitt­ler­weile von der Zeit eingeholt wurde und sich nicht bewahr­heitet hat. Der Bord­com­puter Hal ist körperlos wie die Stimme in Her, aber HERs Samantha und Hal hätten sich wahr­schein­lich nicht »verstanden« und auf ein gemein­sames Ziel einigen können. Aber wer weiß.

1974, Dark Star: eine Bombe mit – und völlig zurecht – exis­ten­tia­lis­ti­schen Problemen. Die Bombe hat eine männliche Stimme, der Bord­com­puter eine weibliche: »Erfolg­rei­cher Bomben­ab­wurf, Jungs!«, lobt sie die männliche Besatzung, wenn diese wieder eine Bombe abge­worfen haben (die meistens unkom­pli­zierter sind, bis die eine kommt). Die »Jungs« sind dazu da, instabile Sterne zu sprengen. Wham!

1975, Stepford Wives und Stepford Wives 2 (2004): Männer bauen sich die perfekten Frauen: Kochen, Kinder erziehen, die Eigen­heime und sich adrett halten, guter Sex und die Männer dabei, aber auch sonst: loben. Das ist wirklich Horror, aber auch sehr augenöff­nend, was Geschlechter-Rollen angeht und dabei so komisch wie bitter. Die beiden Versionen unter­scheiden sich besonders im Schluss, beim Initiator des Planes. Die 2004er Version versucht cleverer zu sein, ist sie aber nicht.

1977, Des Teufels Saat: Julie Christie wird von ihrem compu­te­ri­sierten Haus fest­ge­halten und geschwän­gert. Ja, wirklich.

1977-1983, Star Wars IV-VI: C-3PO ist ein huma­no­ider Roboter, der für Proto­koll­fragen und Über­set­zung program­miert wurde, zusammen mit R2-D2 bildet er eine Art Komiker-Duo.

1979, Alien: Der mitrei­sende Wissen­schaftler Ash ist ein Roboter, ein Roboter mit einem Geheim­auf­trag. Ein perfekter Orga­nismus, der, wie die in Metro­polis und Termi­nator 2, schließ­lich verbrannt wird. War bei dem Namen aber auch absehbar.

1982, Blade Runner und Blade Runner 2049 (2017): Der erste auch ein Science Fiction, der sich überholt halt, er spielt 2019. Die dort im Zentrum stehenden Repli­kanten sind eigent­lich keine Roboter, sondern organisch-gezüch­tete Lebewesen, die nur vier Jahre Lebens­zeit haben, um keine Emotionen zu entwi­ckeln. Und ja, als der Replikant Roy Batty seinem »Schöpfer« begegnet, will er: »Mehr Leben!« Das nimmt der neue Blade Runner 2049 auf, wie auch die Frage danach, was den Menschen zum Menschen macht: »Geboren werden heißt, eine Seele zu haben«, und die Rolle, die Erin­ne­rung für die Menschen spielt. Für das Finden einer Selbst­de­fi­ni­tion ist ein elek­tro­ni­scher Kreislauf viel­leicht sogar einfacher als einer aus Blut, wie ihn die Repli­kanten haben.

1987, RoboCop: Good Cop – Bad Cop? Kommt immer auf die Firma an, die einen herstellt, aber natürlich ist ein mensch­li­cher Kern wichtig für gute Poli­zei­ar­beit.

1987, Cherry 2000: Melanie Griffith zwischen unfassbar blöden Männern die, siehe auch The Stepford Wives, ihren kanten­losen, künst­li­chen Ideal­frauen hinter­her­jagen. Schön irgendwie trotzdem die Szene, in der die künst­liche Partnerin Cherry beim Sex in der Küche einen Kurz­schluss erleidet, weil das Spül­wasser überläuft.

1991, Eve of Destruc­tion: Der einzige humanoide Roboter, den ich kenne, der von einer Frau geschaffen wurde, schon dafür einen Daumen nach oben! Und sonst? Die Farbe rot ist sexy, sie mani­pu­liert Männer, lebt ihre Sexphan­ta­sien aus und eigent­lich ist sie eine nukleare Waffe. Alles klar.

1991-2019, Termi­nator 1-6 und »Termi­nator S.C.C.« (Serie, 2008-2009): Eine kleine Geschichte der Eman­zi­pa­tion, sowohl der weib­li­chen als auch der männ­li­chen, denn selbst Schwar­zen­egger macht eine Entwick­lung durch, die man als eman­zi­pa­to­risch verstehen könnte. Einer der wenigen Filme, in denen mich das Zeitreise-Paradox oder das Großvater-Paradox kaum stört.

1995, Anime, Ghost in the Shell (&US-Remake 2017): Eine Welt aus (Ersatz-)teilen, Cyborgs und dem Verschmelzen der analogen mit der digitalen Welt und des biolo­gi­schen mit dem tech­ni­schen Körpers. Wie definiert man sich, wenn es keine Grenzen mehr gibt?

1999, Bicen­ten­nial Man: So episch wie kitschig: In einer nicht allzu fernen Zukunft wird eine Haus­halts­hilfe geliefert, Robin Williams, ein freund­lich lächelnder Roboter, der aber im Laufe seines Lebens sehr viele exis­ten­ti­elle, aber auch etwas naive Fragen an sich und den Menschen denen er begegnet stellt. Wichtiges Thema hier: Unsterb­lich­keit und Familie. »Ich will lieber als Mensch sterben, als alle Ewigkeit als Maschine zu leben!« Ich persön­lich habe zu dieser Frage noch keine abschließende Meinung.

1999–2003, 2007–2013, Serie, »Futurama«: Bender: »Ach was soll’s, dann bau ich mir eben meinen eigenen Vergnü­gungs­park, mit Black Jack und Nutten!« Alko­ho­liker (er braucht das um zu funk­tio­nieren), Raucher, Roboter-Porno­grafie-Konsument, Spieler, Egoist, faul, unmo­ra­lisch, Lügner, stiehlt, kann sich verlieben … also ein durch und durch mensch­li­cher Roboter.

2001, A.I. – Arti­fi­cial Intel­li­gence: Mecha als Kinder­er­satz, die lieben können, wenn man sie prägt. Wie Pinocchio will auch der Mecha David ein Mensch werden, weil er nur so glaubt, dass seine Mutter ihn wirklich lieben kann.

2004, I, Robot: Lehnt sich an das Buch »Ich, der Robot« (1950) von Isaac Asimov an, dem Verfasser von zahl­rei­chen Robo­ter­ge­schichten. Auf ihn gehen auch die drei Robo­ter­ge­setze zurück und dieser Film, der mich mit einem sehr ambi­va­lenten Gefühl zurück­ge­lassen hat, ähnlich wie I Am Mother. I Am Mother, die Termi­nator-Reihe, Tron oder Ghost in the Shell und eben auch I, Robot bringen den Gedanke eines »denkenden Systems dahinter« auf, der ja in Zeiten der möglichen Singu­la­rität immer drän­gender wird.

2006, I am a cyborg, but thats ok: gehört wie Electric Girl nicht unbedingt in diese Reihe, aber die beiden Filme thema­ti­sieren Technik, oder was sie für den Menschen sein kann, auf eine ganz andere, sehr erstaun­liche Art und Weise.

2007-2017, Trans­for­mers (1- 5 und ein Prequel): Außer­ir­di­sche Maschi­nen­wesen, die sich in Autos verwan­deln können. Ganz cool anzusehen, aber schon auch sehr bescheuert, wenn man drüber nachdenkt.

Ich habe Exoske­lette oder tech­ni­sche Erwei­te­rungen wie bei Avatar, Batman oder Iron Man übrigens auch raus­ge­lassen, weil dieser Mann-&-Maschine-Machismus nervt und den gibt es beim Trans­for­mers-Auto­f­e­tisch eigent­lich auch. Inkon­se­quente Liste.

2008, WALL-E: Einer der wenigen nicht mensch­li­chen Roboter, neben R2-D2 (Star Wars, der in der Funktion eines Mecha­ni­kers Raum­schiffe repa­rieren kann), der eine Haupt­rolle spielt und viel­leicht der, der uns am meisten von allen in dieser Liste anrührt.

2009, Moon: Kammer­spiel in einer Raum­sta­tion und die Macht von Smileys, mit denen der Computer kommu­ni­ziert und wie sich damit erstaun­li­cher­weise Emotionen weiter­geben lassen. Aber das wissen wir ja mitt­ler­weile eh alle all zugut.

2012-2014, Serie: »Real Humans«: Wie leben wir mit ihnen im Alltag, in Reihen­haus­sied­lungen, im vermeint­lich Unspek­ta­kulärem und wie sie mit uns?

2011-1019, Serie: »Black Mirror«: Verschie­dene Episoden mit Robotern in unter­schied­li­chen Formen.

2012, Robot And Frank: Super­kit­schig, auf einer Linie mit dem Bicen­ten­nial Man, der Roboter hier ist nur etwas robotiger und halt nicht Robin Williams.

2013, Elysium: Die Welt ist ein Slum und Poli­zei­ro­boter patrouil­lieren. Matt Damon wird auf seiner Reise ins rettende ELYSIUM zum Cyborg.

2013, Her: Samantha ist körperlos wie Hal, aber viel­leicht eine der »realis­ti­scheren« Versionen von KI in der Zukunft und nebenbei geht es auch noch um den Besitz­an­spruch in Liebes-Bezie­hungen.

2015, Ex Machina: Wahr­schein­lich die schlauere Version von allem.

2015, A World Beyond – Tomor­row­land: Da gab’s Roboter, hab aber vergessen, wo und in welcher Form.

2015, Chappie: Chappie, nun ja, ein Kind das eigent­lich kämpfen sollte, aber gar keine Lust drauf hat und für den sich dann doch die Bösen opfern, weil sie nicht nur böse sind, sondern auch ein Herz haben oder so.

2019, Alita: Battle Angel: Die Verfil­mung eines Mangas, in dem eine Cyborg versucht heraus­zu­finden, woher sie kommt. Dazu muss sie sehr sehr viel kämpfen. Mehr so ein Game, bei dem man versucht, eine Stufe weiter­zu­kommen, hier in die verblei­bende Himmels­stadt.

2019, Hi, AI: Doku­men­tar­film, der die Inter­ak­tion zwischen huma­no­iden Robotern und Menschen beob­achtet: Wie werden wir leben, denn wir sind schon auf dem Weg.

2019, I Am Mother: Ein huma­no­ider Roboter und seine mensch­liche Tochter, für die er nur das Beste will. Oder sie? Siehe artechock.

2019, Electric Girl: Abrut­schen in ein Super-Heldin­nen­sein der ganz anderen Art, viel­leicht patho­lo­gisch, viel­leicht eska­pis­tisch, viel­leicht wie ein Märchen.

Inkon­se­quente Liste beendet

Aller­dings und auch im Hinblick darauf, dass wir alle eben sehr viel zu Hause und online sind, bin ich immer mehr davon überzeugt, dass die Zukunft weniger in einer neuen Verkör­pe­rung, sondern vielmehr in einem Upload liegen wird. Das ist in Ordnung, aber leider auch sehr unspek­ta­kulär und wenig filmisch. Aber wer weiß.