28. Filmfest München 2011
Overkill eines Provinzfestivals |
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God bless Munich, My home sweet home |
Seit fast auf den Tag genau 13 Jahren, seit dem 8.Juli 1998 ist Peter Buchka jetzt tot. Als Filmkritiker der »Süddeutschen« war er eine Institution. Das nur als Erinnerung. Mit dem Filmfest hat es nichts zu tun, außer dass es der Zufall wollte, dass ich dieser Tage bei einer Archivrecherche aus anderem Anlass auf einen Text Buchkas stieß. Vor 22 Jahren, Anfang Juli 1989, schrieb er damals über das Filmfest München, das seinerzeit gerade sechs Jahre alt war, eine gewisse Schonung noch nötig hatte. Er nannte es damals ein »Zutatenfestival«, kein richtiges Filmfestival, und hielt dem Filmfest-Programm seine Überfülle vor, seine »geradezu gnadenlose Maximierung von Kunst und Künstlern«. Statt das öffentliche Geld – Steuergeld! – in Sinnvolles zu stecken, befeuere man eine »Multimedia-Verkaufsmaschine«, so Buchka, der dem Filmfest im selben Text auch »eine zusammengekaufte Kultur« vorhielt, »die dann als breite Flut durch die Festivals Europas und der ganzen Welt geschleust wird«. Solche Anmerkungen aus einer Zeit, in der die Filmkritik noch kritisch war, mögen heute altmodisch klingen. Sie sind es nicht, und sind auch nicht überholt. Im Gegenteil könnte man Buchkas Text heute unverändert wieder abdrucken, um die wesentlichen Mängel des Filmfests zu benennen.
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»Wir sind alle froh, dass wir in München so ein schönes Filmfest haben – es sei denn, wir wären Kinobesitzer und müssten für acht Tage der gesponsorten Konkurrenz trotzen. Aber sind wir auch wirklich glücklich mit diesem Getümmel von Menschen, Titeln und Events? ... Schon seit Jahren heißt es, die Zahl der Münchner Filme sei reduziert worden. Trotzdem schwanken die Angaben auch in diesem Jahr zwischen 150 und 200 Titeln... Jahr für Jahr die gleichen Argumente pro und contra, Jahr für Jahr die selben Mechanismen: Was eh im Kino Rang und Namen hat, ist am schnellsten ausverkauft; ob der gleiche Film dann einige Tage später ins reguläre Programm kommt, spielt keine Rolle. Das Filmfest – und viele andere ähnlich prall gefüllte Festivals auch – leiden an einem Phänomen, das wir als „Kiarostami-Syndrom“ bezeichnen könnten: zur Erinnerung ans Jahr 1990, an die verdienstvolle erste Vorstellung des iranischen Regisseurs in München, als fünf Zuschauer im Kino saßen, während sich das Publikum draußen vor der Tür beim Flanieren amüsierte.«
Längst läßt sich die Kritik an diesen Mechanismen recyclen. Wird sie zur Frage von Sturheit und Stehvermögen? Kann ein Festival nicht mehr tun für unbekannte Filmländer und Regisseure, als deren Arbeit irgendwie unterzubringen im großen, kaum überschaubaren Gesamtangebot? Dabei ließe sich zum Beispiel aus den Erfahrungen der Reihe 'Independents' lernen, was eine kontinuierliche Pflege von Regisseuren und Länderkinematographien bewirken und verändern kann. ...
Vielleicht hat die Stadt ja genau die Veranstaltung, die sie will und auch verdient. ... Ich trauere den Jahren nach, in denen noch die Frage gestellt wurde, wie das Festival auch langfristig einer gesamten städtischen Filmkultur dienen könnte, und in denen noch leidenschaftliche, manchmal auch wüste Debatten geführt wurden, über die Fehler der Kritiker, die Irrtümer der Regisseure, die Holzwege des deutschen Kinos. Feste und Partys haben alles ersetzt, und mancher energische
Einwand wird damit beantwortet, dass der Betroffene angesichts seines Kritikers die Straßenseite wechselt. Wie wird es weitergehen? Die Mechanismen in München scheinen sich auf viele Jahre hinaus verfestigt zu haben.
H.G.Pflaum, Süddeutsche Zeitung vom 26. Juni 1999
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Was ist das eigentlich für eine Süddeutsche Zeitung, die es nicht für unter ihrer Würde hält, dutzende unkritische Gefälligkeitstexte abzudrucken, »werbend wertende« Texte übers Filmfestprogramm, die aber völlig darauf verzichtet, wenigstens einmal in acht Tagen über den Isarrand hinauszuschauen und das Filmfest mit den gleichen Massstäben zu messen, wie jedes andere deutsche Festival. Die nicht einmal fragt, was die Direktion von Andreas Ströhl gebracht hat, jenseits von Behauptungen, die nicht dadurch wahrer werden, dass man sie wiederholt.
In der SZ vom Montag, 4. Juli 2011 verwechselt die Autorin dafür Ströhls Vorgänger Eberhard Hauff mit seinem Bruder Reinhard – das wäre eine Petitesse, wäre es nicht so typisch. Im Gespräch vergleicht Ströhl seinen Amtsantritt mit »einer Partisanen-Einheit«, und weiter: »So, jetzt rollen wir das Ganze hier auf«, hätten sich er und sein engster Mitarbeiter gesagt und mit einem nächtlichen Glas Wein besiegelt. Erstaunliches Urteil, wenn man bedenkt, das Ströhl im ersten Jahr
alle Film-Programmer übernommen hat, und immer noch zwei Programmer Hauffs beim Filmfest arbeiten. Die Rede ist dort auch von der »Konkurrenz durch andere, finanziell oft sehr viel üppiger ausgestattete Festivals«. Welche meint Ströhl, oder die SZ-Autorin? Das Filmfest hat den zweithöchsten Etat aller Festivals in Deutschland. Warum fragt hier keiner nach?
Und warum ist dieser Text das einzige, was in der SZ zu Ströhls Abgang steht?
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An der jungen Frau fällt als erstes das zarte Gesicht, und der schmale Körper auf. In Widerspruch dazu tritt schnell ihr stierer Blick, das teilweise zur Stoppelfrisur gekürzte Haar und die offensiv zur Schau getragenen Tatoos mit altdeutschen Frakturlettern. Gleich zu Anfang sieht man auch, wie sie hochgeht, wie sie spuckt und schreit, tritt und schlägt. Marisa ist eine Neonazibraut, irgendwo in einem Küstenkaff in Mecklenburg. Ihre Freunde sind Skins, und wenn sie sich nicht gerade die Zeit damit vertreibt, Ausländer und Linke zu drangsalieren oder zu verprügeln, dann sitzt sie im Supermarkt ihrer Mutter an der Kasse. Kriegerin heißt der Debütfilm von David Falko Wendt, der in der Reihe der neuen deutschen Kinofilme beim Münchner Filmfest um den Regieförderpreis konkurriert. Die junge Schauspielerin Alina Levshin, die einem bisher vor allem in Dominik Grafs Fernsehserie Im Angesicht des Verbrechens auffiel, spielt in einem atemberaubend souveränen und nuancenreichen Auftritt, für den sie am Ende den Förderpreis gewann, diese Marisa, die am laufenden Band Sätze auskotzt, wie: »Es ist Krieg, und da ist alles erlaubt.« Natürlich wird es komplizierter in diesem Film, man wird andere Seiten an Marisa entdecken. Kriegerin ist eine ungewöhnliche Fallstudie, die spannend und sensibel erzählt ist, und nur auf den ersten Blick manches Klischee bedient, dass man nicht nur in München über Neonazis und Provinzdepression im deutschen Osten so im Kopf hat.
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In München allerdings, wo deutsche Realität noch weiter weg liegt, als anderenorts, war dies auch wieder einer jener typischen »harten« deutschen Filme, die hier in jedem Jahr programmiert werden, und dann – da ohne lokale Förderung oder Senderbeteiligung – fast immer nichts gewinnen; ein Film, bei dem sich das Münchner Publikum einmal so richtig gruseln durfte, bevor es dann zum BR-Empfang, zum Bavaria-Cocktail oder zum FFF-Brunch weiterzog.
Das Filmfest sei zuallererst ein Fest, das betonte man schon zu Zeiten des Gründungsleiters Eberhard Hauff. Recht präzis lässt sich am Münchner Beispiel aber der Wandel der Filmfestivals ablesen und die Antiquiertheit alter Strukturen des Kulturbetriebs, die vor 30 Jahren innovativ waren, sich aber längst um der finanziellen Selbsterhaltung willen immer mehr aufblasen und perpetuieren, und zur Selbstveränderung unfähig sind.
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Gegen die Filme ist im Einzelnen wenig zu sagen. Solide erste und zweite Filme dominierten die deutsche Reihe, eines der Aushängeschilder des Filmfests. Neben Kriegerin, dem interessantesten Beitrag der ersten Festivalhälfte stachen drei weitere Werke heraus: Der Fluss war einst ein Mensch heißt das Langfilmdebüt von Jan Zabell, dem man die Erfahrung des Regisseurs mit Dokumentarfilmen deutlich anmerkt. Alle Zeit der Welt lässt sich Zabell, um die Geschichte eines jungen Deutschen (Alexander Fehling) zu erzählen, der in einem namenlosen zentralafrikanischen Land nur von einem alten Fischer begleitet eine Bootstour in die Wildnis unternimmt. Anfangs philosophiert man noch am knisternden Lagerfeuer über die gegenseitigen Berufe, am nächsten Morgen ist der Alte dann tot und der Deutsche ziemlich allein. Das Zirpen der Grillen und das Plätschern des Wassers sind die einzigen Geräusche und für einige Minuten glaubt man sich in Los muertos versetzt, in dem der Argentinier Lisandro Alonso vor ein paar Jahren tatsächlich einen Mann fast 90 Minuten lang allein im Wald reisen ließ. Doch der Mut zum konsequent ätherischen, spirituellen Film fehlt dem Regisseur – immer wieder darf seine Hauptfigur irgendwelchen Menschen und Dörfern begegnen, und so fürchtet man nie, hofft aber auch nicht, dass er sich irgendwann ganz verliert. Und am Ende, als Zabell gerade mit der zum Nebel werdenden Gischt eines riesigen Wasserfalls das perfekte Schlussbild gefunden hat, schneidet er dann noch auf das Gesicht Fehlings im Flugzeug zurück. Vielleicht war der ganze Film also nur ein Traum und der Mensch einst ein Fluss, nicht umgekehrt...
In Headshots von Lawrence Tooley sieht der Urwald dagegen aus wie Berlin. Der Film erzählt von einer Fotografin aus der Modeszene, die sich langsam verliert – eine Farce, die ein wenig an die »Berlin-Filme« der Spätneunziger erinnert, und manch prägnanten Zeitgeist-Kommentar enthält. Im Gedächtnis fest setzt sich auch Jasmin von Jan Fehse, ein Kammerspiel über eine junge Frau, die ihren Selbstmordversuch zwar überlebt hat – zuvor aber ihre kleine Tochter umbrachte. Nun wird sie von einer psychiatrischen Gutachterin untersucht. Das erinnert an Karmakars »Totmacher« in der Intensität, in der der Regisseur sich auf seine zwei Figuren (Anne Schäfer und Wiebke Puls) und deren Wort-Psycho-Zweikampf konzentriert.
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Unter diesen Filmen und Hell, über den wir noch extra schreiben werden, verteilten sich am Ende die gut dotierten Preise. Über sechzig Nominierungen trudelten kürzlich per Pressemitteilung ein – wer hier nominiert und nach welchen Kriterien ist auch von erfahrenen Filmfestgästen noch nicht einmal unter der Hand zu erfahren. Die Presseabteilung des Filmfests verwies zwar darauf, das sei letztes Jahr doch gemeldet worden, du überdies auf der Website nachlesbar. Mag sein, aber da die Filmemacher und normalen Besucher sich nicht alle bei der Presseabteilung persönlich erkundigen, besteht hier wohl noch immer ein gewisses Informationsdefizit.
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Die Fülle der Nominierungen war zweifellos eine Reaktion auf den miserablen Ruf, den der Förderpreis jenseits des Weißwurstäquators genießt – über Jahre nominierten hier die Preisstifter (Bayerischer Rundfunk, Bavaria, Hypovereinsbank) nur die eigenen Filme, alles andere diente allein zur Garnitur. Das brachte dem Förderpreis den Ruf eines »Mauschelpreises« von Gnaden der bayerischen Filmförderung ein, und führte 2009 zum Eklat, als die Jury sich weigerte, den Preis zu vergeben. Dann wurde einiges anders. Zudem muss man betonen: Es ist nicht das Filmfest, das hier nominiert, das muss man ihm zugute halten. Sehr wohl aber gibt sich das Filmfest seit Jahren als Plattform für allzu durchsichtige lokale Interessen her – in einer Weise, wie kein zweites Festival in Deutschland.
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Dies zu ändern wird vor allem die Aufgabe von Diana Iljine sein, die hier im Spätsommer die Leitung des Filmfests von Andreas Ströhl übernimmt, der sich nach acht Jahren ins Goethe-Institut verabschiedet. Seine Zeit dürfte vor allem als Ära der Stagnation, der gepflegten Langeweile und der Enttäuschung in Erinnerung bleiben. Was Ströhl zwar gelungen ist, ist die qualitative Verbesserung des Programms. Man kann hier neben einigen kaum zu sehenden Filmen großer A-Festivals auch manch seltenes Werk sehen. Ströhl hat auch das Team verjüngt und sympathische, kompetente und engagierte Neu-Kuratoren gewonnen. Ansonsten ist ihm aber wenig geglückt: 2004 trat Ströhl mit viel Vorschlusslorbeeren versehen als Erneuerer an: Das Filmfest habe an Bedeutung verloren, müsse verschlankt und neu strukturiert werden, stand in seinem Bewerbungskonzept, das man heute unverändert abdrucken könnte, um alle Versäumnisse Ströhls zu benennen. Im Ergebnis zeigt man etwa ein Drittel mehr Filme, als unter Ströhls Vorgänger Eberhard Hauff, und ist in diesem Jahr inzwischen der allerdings auch drei Tage längeren Berlinale mit ihren rund 300 Langfilmen knapp auf den Fersen – 237 Filme 2011 sind eindeutig zuviel für ein Provinzfestival wie München. Auch die Programmer stöhnen und geben deutlich zu verstehen, die Kapazitätsgrenze auch der Betreuung der Gäste sei erreicht. Dieses Übermaß relativiert auch die insgesamt gestiegenen Zuschauerzahlen – pro Vorstellung sitzen hier im Schnitt weniger als 150 Leute im Kino – eine schlechte Quote für das zweitteuerste deutsche Festival.
Neun Reihen, dazu fünf Retrospektiven – der Berlinale genügen vier Reihen und ein bis zwei Retrospektiven – sind ein lächerlich absurdes Übermaß, das in der Praxis überdies dazu führt, dass das Einzelne gar nicht mehr wahrgenommen wird, sondern nur noch eine diffuse unübersichtliche Masse – das Filmfest ist mehr denn je ein Gemischtwarenladen, dessen Haltung kaum erkennbar ist. Und gerade der Ruf einstiger Aushängeschilder wie der deutschen Reihe und der amerikanischen Independents hat aus unterschiedlichen Gründen zuletzt Schaden genommen. Um den einzelnen Film kümmert sich hier niemand. Saarbrücken und Hof, wo die SZ einstweilen noch hinfährt, sind auch darin um Klassen besser als München.
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Vor allem hier beim für jeden Normalzuschauer unverständlichen und für professionelle Gäste nervtötenden Overkill der Filme und Reihen wird Diana Iljine inhaltlich ansetzen müssen. Glück wird sie dafür genauso brauchen, wie die Unterstützung der Gesellschafter. Nach einer schwierigen, zusätzlich verlängerten Bewerbungsrunde wurde sie gekürt – es ist ein offenes Geheimnis, dass sie die Wunschkandidatin des Filmfest-Mitgesellschafter Bayerischer Rundfunk war, gerade noch installiert von der scheidenden Spielfilmleiterin Bettina Reitz. Niemand in München sagt der neuen Leiterin, die vorher als Filmeinkäuferin gearbeitet hat, besondere filmkünstlerische Neigungen oder Kenntnisse des Autorenkinos nach. Dafür gilt sie um so mehr als gute Managerin und kompetent in Finanzfragen. Während Ströhl sich um Finanz- wie Organisationsdinge kaum gekümmert hat, ist von ihr zu erwarten, dass die in ihrem inhaltlichen Wirken so undurchsichtige wie unterschätzte, quasifeudale Rolle der, seit den Urzeiten unter Hauff nie umbesetzten kaufmännischen Leitung überprüft und modernisiert, auch hier die typische Münchner Pfründewirtschaft beendet. Denn dass eine Prokuristin seit über 20 Jahren ihren Posten innehat und statt nur das Geld zusammenzuhalten, auch inhaltlich – etwa in der Personalführung – führend mitentscheidet, ist ebenso ein Unding für eine öffentliche Institution, wie die Tatsache, dass ihr Ehemann, außer als Technischer Leiter zu fungieren, auch noch das komplette Sponsoring unter seinen Fittichen hat.
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Was will und wozu gibt es das Münchner Filmfest? Diese Frage harrt seit Jahren einer Antwort. Auch ein Publikumsfestival, das mehr sein will, als eine Filmwoche, deren Eventcharakter noch die letzten Programmkinos ruiniert, braucht ein Gesicht und eine Handschrift, eine erkennbare Haltung.
Abgesehen davon hat das Filmfest nicht zu wenig Geld, wie Ströhl und seine Mannen immer wieder betonen, sondern es hat zu viele Filme. Das gleiche Geld für die Hälfte der Filme, das
wär’s.