»Im Jahr 1917. Als der Maler Yumeji von seiner Geliebten verlassen wird, plagen ihn auch Zweifel an seinen künstlerischen Fähigkeiten. Eines Tages trifft er am See eine mysteriöse Frau.
Im Zentrum des dritten Teils der „Taishô-Trilogie“ (nach Tsigoineruwaizen und Kagerôza) steht Yumeji Takehisa, dessen verklärende Frauendarstellungen idealtypisch den vom Modernismus geprägten Zeitgeist der frühen 1920er Jahre widerspiegeln. Ausgehend von einer wahren Begebenheit in Yumejis Leben entwirft Suzuki einen bildgewaltigen, zwischen Traum und Wirklichkeit changierenden phantastischen Bilderbogen.« (Filmmuseum München)