»Die Szenerie von SCHACHSPIEL DES WINDES ist ein Mikrokosmos: Eine Villa, in der sich die Reichen bewegen. Alles dreht sich hier ums Geld und erotische Bindungen, Ehe inklusive. Vor dem Haus die Wäscherinnen an der Arbeit, die eine Art kommentierenden Chors bilden. Dazwischen als Bindeglied die Magd der Reichen.« (Robin Baker · The Guardian)
»Der Film spielt in den 1920er Jahren und verfolgt den erbitterten Machtkampf um das Erbe einer wohlhabenden Matriarchin und ihrer gierigen Verwandten. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ihre querschnittsgelähmte Stieftochter, die sich gegen ihre manipulativen Familienmitglieder zur Wehr setzt.« (Iranian Filmfestival Zürich 2024)
Schachspiel des Windes (Shatranj-e Baad) (OmeU) | Filmmuseum München | Fr. 18:00 (artechock-Ankündigung) |