Dokumentarfilm über eine vermeintliche dänische Theatergruppe – ein skrupelloser Journalist, ein Spastiker und ein Comedian –, die an einem Kulturaustausch mit dem totalitärsten Land der Welt, der Demokratischen Volksrepublik Korea, teilnimmt. Was die koreanischen Gastgeber nicht wissen: Ziel der Reise ist es, das Regime mit einem etwas eigenartigen Humor herauszufordern...
Eine bitterböse Satire im Stil von Sacha Baron Cohens Borat – nur mit noch mehr politischer Sprengkraft. Oder wie es Regisseur Mads Brügger im Interview ausdrückt: »Die Leute wissen nicht, dass Nordkorea zehnmal schlimmer ist als Nazi-Deutschland. Dort regiert das pure Böse.« (Filmfest München)