Von Lukács zu Lucas, von Moses zu Luke, von Spinoza zu Yoda |
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Leitmotivische Sehnsucht nach Trost. |
»Selig sind die Zeiten, für die der Sternenhimmel die Landkarte der gangbaren und zu gehenden Wege ist.«
Georg Lukács, »Theorie des Romans«
Es war einmal in einer weit entfernten Vergangenheit... Amerika gegen Europa – so hieß die Front in jenem Krieg der Kritiker, der 1977 plötzlich ausbrach, und bis 1983 andauerte: »Phantasie, einfach Bezauberung und ziemlich anspruchsvolles Kinoerzählen fallen in eins« lobte Roger Ebert, und Pauline Kael im »New Yorker« war nicht minder begeistert: »Man spürt die Liebe zum Filmemachen, fast eine Offenbarung des Filmemachens«, während die deutsche Filmkritik verärgert dem neuesten Untergang des Abendlandes beiwohnen musste, und spürte, dass sie ihn nicht verhindern konnte: Über »die Leichtfertigkeit, mit der da mit Begriffen wie 'Macht' und 'Gefühl' umgegangen wird«, wand sich H. G. Pflaum schmerzgeplagt in der »Süddeutschen Zeitung«: »Motive wie diese hatten in den reaktionärsten Epochen der Filmgeschichte Hochkonjunktur.« »Die Comic-Saga ist nur ein endlos verlängertes Video-Spiel, fürchterlich laut und fürchterlich stumpfsinnig.« wetterte Ponkie, und Hans C. Blumenberg erkannte in der »Zeit« eine dunkle Bedrohung: »Wenn dieser Film ein Vorbote des Kinos der Zukunft sein sollte, dann muss man Angst haben um die Zukunft des Kinos.«
So ist es gekommen. Das alles liegt heute länger zurück, als seinerzeit der Zweite Weltkrieg, doch mit dem ersten Teil der ersten Star Wars-Trilogie 1977 brach ein neues Zeitalter in der Kinogeschichte an. Nicht allein das Blockbusterkino, das bereits mit Exorcist und Der weiße Hai die Film-Landschaft veränderte, wurde auf eine neue Stufe gehoben, sondern die Filmkunst als solche. Star Wars ist ein ökonomisches Ereignis wie ein ästhetisches und beides ist nicht voneinander zu trennen. Denn indem George Lucas' Epos sich auf Joseph Campells »Der Heros in tausend Gestalten« bezog und sich schamlos aus Märchen, Fabeln, Sagen, und Mythen bediente, deren Motive und Archetypen zugleich originell uminterpretierte und aktualisierte, zielte es auf Erwachsene wie Kinder, sprach es in den Erwachsenen das kindliche Gemüt an, und in den Kindern deren Größenphantasie. Einem Kino, das nach dem Zusammenbruch der Studiobetriebe, nach der Ermüdung des Autorenkinos (inklusive New Hollywood) und dem Aufkommen des Fernsehens zum Schauplatz des Verdrängten der Bürgerlichen Gesellschaft, der Katastrophen (Flammendes Inferno), der sozialen Krisen (Hundstage), des Rückzugs ins Private (Szenen einer Ehe) und vor allem ihres Unterbewussten (Schulmädchenreport, Eis am Stiel, Die Nacht der lebenden Toten, Mondo Cannibale) geworden war, gab Lucas unschuldige Reinheit und eine Utopie zurück, eine »neue Hoffnung.« (»New Hope« ist der offizielle Untertitel des ersten Star Wars). Damit schuf Lucas einen neuen Typ Film, einen Film, der über sich selbst hinausgeht. Auf der Ebene der Vermarktung und des Merchandising, aber auch auf ästhetischer und weltanschaulicher Ebene. Star Wars ist ein eigenes Universum, es bekennt sich offen dazu »Neue Mythologie« sein zu wollen, Fan-Gemeinden und Weltanschauungs-Gefolgschaften zu bilden. George Lucas bemerkte vor Jahren in einem Gespräch, das Epos solle eine »elementare Moral« abbilden.
Man kann all dies fragwürdig finden, gefährlich und mit guten Gründen kritisieren. Aber man sollte die eigenen Einwände oder Affekte nicht an den Filmen auslassen. Die können nicht nur nichts dafür, sie sind einfach zu gut, und das heißt auch: Zu vielfältig, zu facettenreich, zu divers, und viel zu klug, um als Popcornkino, als simple Ideologie und als dümmliche Ersatzreligion abgetan zu werden. Sie sind wie gutes Kino immer, im Gegenteil originäre Kinder des Zeitgeistes ihrer Entstehungsjahre, ein Amalgam verschiedenster, nicht immer bewusster Einflüsse und Tendenzen. Das gilt zumindest für die ersten drei Filme, für die ursprüngliche Trilogie. Wer sie in 100 oder 200 Jahren ansieht, wird von der Zeit um 1980 nicht weniger begreifen, als aus einem Film von Bertolucci, Bergman, oder DePalma, und vermutlich mehr, als aus denen, die Fassbinder und Wenders im gleichen Zeitraum gemacht haben.
»Western im Weltraum« – das war das erste Schlagwort, mit dem George Lucas sein Projekt in Hollywood »pitchte«. Die Analogie war nicht seine Erfindung: Der Weltraum war immer schon »Frontier«, aber im ersten Film ist dieser Zusammenhang offenkundig: Der abseits gelegene Planet Tatooine, Heimat von Luke Skywalker, ist ein unerschlossener, technisch vergleichsweise zurückgebliebener und gefährlicher Raum, bewohnt von Pionieren. Es gibt einen Hinterhalt in einem Canyon, es gibt eine Saloonszene, und es gibt natürlich mindestens zwei archetypische Western-Helden: Luke Skywalker als der Novize mit besonderer Begabung und besonderer Mission, zugleich eine naive, durch der Gedanken Zweifel kaum angekränkelte, wie moralisch aufrechte Unschuld vom Lande. Ihr gegenüber Han Solo: Älter, erfahrener, abgebrühter bis zum Zynismus, als Schmuggler zumindest moralisch zwielichtiger. Eher eine Film-Noir-Figur in der Tradition Bogarts, aber auch der Westernfiguren Clint Eastwoods. Beide ergänzen sich perfekt: Luke lernt durch Han eine Menge Überlebenstricks, Han wird durch Luke auf den moralisch rechten Weg gebracht. Und in dem Moment, in dem der Zyniker und Einzelgänger (»Solo«) Engagement zeigt, ist er endgültig der erotisch attraktivere Kandidat auf die Gunst der begehrten Prinzessin Leia Organa. Ein bisschen frech muss schon sein, wer verführen will. Luke hingegen bleibt brav, perfekt, oder auch (kindlich?) asexuell: Eine messianische Figur, die ihre Welt erlösen wird, indem sie sich erlöst, einer, der werden will, »wie sein Vater«, ohne dass er weiß, was das bedeutet. Ein gedankenverlorener Parzifal, ein »reiner Tor«, beseelt von seinem Auftrag, nicht von irdischen Gelüsten.
Die Artus-Sage bietet in mehrfacher Hinsicht ein Mythen-Modell: Schwerter und Ordensrituale, das Motiv des exklusiven Bunds zitieren die mittelalterliche Idee des Rittertums, Malorys spätmittelalterliche Fassung erzählt auch vom universalen Kampf des Guten und des Bösen, von Magie und Schicksal, von einem jungen Prinz, der wie Moses von seinen Eltern zum eigenen Schutz ausgesetzt wurde, bei Zieheltern aufwächst, ohne Wissen um seine wahre Herkunft, der mit Hilfe eines älteren weisen Zauberers (Obi-Wan ist der Merlin dieser Geschichte), eines besonderen Schwertes, und einer transzendenten Macht, eine Prinzessin rettet, und einen Schwarzen Ritter besiegt. Luke erlebt die klassische »Heldenreise«: Anrufung, Verneinung, die Anleitung durch den weisen erfahrenen Führer, tiefere Einsichten, magische Hilfsmittel, ein Labyrinth und in dessen inneren der finale Kampf gegen das Böse, zuvor dessen Demaskierung. Ähnlich, aber anders Han: Er wird tiefgefroren, um quasi wiedergeboren zu werden.
Die beiden annährend gleichrangigen Helden wurden zu Identifikationsfiguren ganzer Generationen. Während sich Jungen etwa gleichstark mit Luke oder Han identifizierten, bot Han Solo auch für Mädchen eine wichtige Projektionsfläche. Carrie Fisher, Hauptdarstellerin der Leia, bemerkt im DVD-Audiokommentar, sie hätte am liebsten Han Solo gespielt.
Er entwickelte sich über die Folgen zum eigentlichen universalen Helden, wobei ihm dabei die Schauspielkunst und das Star-Charisma Harrison Fords ebenso halfen wie dessen zwischenzeitlicher Ruhm als Indiana Jones, einer irdischen Abenteuer- und Retro-Version Han Solos. Luke Skywalker, gespielt vom blassen Mark Hamill, wird auch als Figur immer farbloser: Er zeigt zu wenig Gefühl, kleinen Humor, nie Zweifel.
Auch sonst Archetypen allerorten, in wildem Stilmix: Die zwei Roboter C3PO und R2D2 als Comic-Relief, visuell an den Maschinenmensch aus »Metropolis« so offen angelehnt, wie im Benehmen eine Metall-Ausgabe des Komikerduos Laurel/Hardy. Auch Darth Vader, Vater des Helden, mit Insignien des Faschismus wie der Stahlhelm-Form ausgestattet, schwarz gekleidet und maskiert, mit verzerrter Stimme, entspricht passgenau einem Archetyp im Werk von C.G.Jung: dem »Schatten-Charakter«.
Die
Macht der Moderne, die Technik der Zukunft und die Magie des Mittelalters sind im Star Wars-Epos kein Widerspruch. Auch die Werte sind archetypisch.
Der Mythensteinbruch, den Lucas plünderte, hat auch einen jüdischen Abschnitt. Schon früh bemerkten Fans, dass auf der Brust der einschüchternden Uniform des Erzschurken Anakin/Darth Vader hebräische Buchstaben stehen. Sie sind schwer zu entziffern, Lucas selbst hat jede Auskunft verweigert, aber ein Großteil der Fangemeinde einigt sich darauf, dass es sich um einen Stelle aus »Exodus 16« über Bußfertigkeit Unschuld bis zur erwiesenen Schuld handle.
Wie kann man die Jedi interpretieren, jenen Elite-Orden exzellent begabter Ritter, die eine besondere Beziehung zur spirituellen »Macht« (i.e. Gott) haben, und mit ihr kommunizieren. Ähnlichkeiten zwischen Lucas' »Force« und der jüdischen Gottesidee sind schon mehrfach beschrieben worden, ebenso wie die des Namens von Lukes prophetengleichem zweiten Lehrer Obi wan Ken-Obi und dem hebräischen Wort »k'nah vi«, das »wie ein Prophet bedeutet. Und Yodas Name bedeutet auf Hebräisch ›Der Eine, der weiss‹.«
»Nicht jeder Name in Star Wars hat einen hebräischen Doppelgänger« schreibt David Gordon auf »shalomlife.com«, aber »sicher ist: Die Ähnlichkeiten vieler Namen sind nicht zufällig.« Der Autor und NYU-Professor Liel Leibovitz geht einen Schritt weiter und entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen Jedi und Juden: »Unsere spirituelle Lebensreise, als Individuen wie als Volk, besteht darin herauszufinden, was es bedeutet, von Gott erwählt zu sein, welche Verantwortung und welche Privilegien damit verbunden sind.« Zumindest für die Generation der in frühen Achtzigern Aufgewachsenen gelte: »Wir alle wurden Talmudschüler der Jedi«.
Zugleich ist »Star Wars« in vielem auch ein Spiegel des (post-)modernen Esoterik-Booms. Jedes Fantasyepos spiegelt ihre Entstehungszeit. So wie »Der Herr der Ringe« von Tolkiens Erfahrungen an der Westfront im Ersten Weltkrieg, dem Aufstieg des Faschismus und dem britischen Trauma des Zweiten Weltkriegs handelt, so wie »Game of Thrones« die ruchlose westliche Politik der Gegenwart mit zynisch-naivem Unternehmertum mischen und so zum Märchen des Neoliberalismus werden, so ist Star Wars die paradigmatische Phantasie des »Wassermannzeitalters« mit seiner Sehnsucht nach Bewusstseinserweiterung und neuen Bewusstseinszuständen, mit seiner ökologischen Besorgtheit und dem Wunsch mit »der Natur« »eins zu werden«, und mit seiner Parteinahme für eine antiimperiale Rebellion der Unterprivilegierten. Seit den 60er Jahren war »New Age« das Programm einer vermeintlich neuen, besseren Ära jenseits einer entzauberten Welt, in der Technikgläubigkeit durch Spiritualität, westliches Gedankengut durch fernöstliche Weisheit, und »die« Geschichte durch »die« Natur ersetzt wurde, in der »sexuelle Revolution«, »Befreiung« der »Innenwelten«, »Rückzug ins Private«, »Verweiblichung«, »Verkindlichung«, und Feier des Randständigen, Subversiven gefragt waren. Ganzheitlichkeit hieß das neue Schlagwort. Die Kernmoral lautet, nicht anders als bei spirituellen Selbstfindungs-Weekends: Abschied von den Verirrungen der Moderne, am besten der kompletten westlichen Zivilisation. Alles wird gut – man muss nur fest genug daran glauben.
Das spiegelte das Lucas-Universum: Held Luke wird vom kampfeslustigen Jung-Ritter zum Pazifisten. »Die Macht«, jene tiefere übermenschliche Einsicht in Weltzusammenhänge nutzt er als Verteidigungskraft und Quelle von Wissen. Luke triumphiert durch den Verzicht auf den finalen Kampf – da verabschiedet sich der Film vom Western-Paradigma hin zum Nicht-Handeln des Zen-Buddhismus. Seine Lehrer sind Obi-Wan und vor allem Yoda, der den zunächst noch störrischen Luke wie einer jener Zen- und Yoga-Meister, bei denen die Gestrandeten der bürgerlichen Gesellschaft in den 70ern Zuflucht suchten, einer regelrechten Gehirnwäsche unterzieht: »Vergessen musst Du alles, was früher Du gelernt.« Das Denken, die westliche Ratio soll verabschiedet werden, stattdessen Instinkt und Gefühl die Herrschaft übernehmen: Noch in »The Phantom Menace« sagt Lehrer Qui-Gon zum jungen Anakin: »Konzentrier dich auf den Augenblick, nicht denken. Fühlen.«
Die Macht (i.O. »The Force«), der er sich öffnen solle, wird als ein alles durchdringendes Energiefeld aus Licht und Dunkel beschrieben, das das Universum zusammenhält. Man müsse versuchen, sich der Macht anzunähern, je mehr das gelänge, um so mehr verfüge man über Fähigkeiten wie Telekinese, Telepathie, Hellsehen und andere Wege sein Umfeld geistig zu beeinflussen. Um die Macht haben sich verschiedene ordensähnliche, elitäre Schulen gebildet, wie die Jedi-Ritter und die Sith.
Yoda lehrt natürlich auch Vernunft und Selbstbeherrschung und befindet sich damit in Einklang mit Lehren der Stoa. Doch am Ende geht es um »höhere Weisheit«, die nur Auserwählten, wie Luke und Anakin zugänglich ist. Wiedergeburtslehren und die Idee eins mit einer Kraft zu werden, die die ganze Welt durchzieht und die Differenz von Gut und Böse aufhebt, stammen eher aus fernöstlichen Konzepten wie Taoismus und Buddhismus. Lucas nannte gelegentlich auch die Filme Akira Kurosawas als Inspiration. Aber vieles lässt sich ebenso mit dem Pantheismus und den philosophischen Systemen von Spinoza und Leibnitz deuten.
Die in oberflächlichen Technikglauben gefasste Technikkritik der Filme spiegelt dabei den Kulturpessimismus eines Lewis Mumford, der gerade in der Raumfahrt die Machtergreifung der »Megamaschine« gesehen hat, einer »entmenschlichten, machtbezogenen Kultur«, die »alle menschlichen Möglichkeiten durch ihr ... eindimensionales, streng programmiertes System« ersetzen wolle. Der Todesstern wie das Imperium wäre eine solche »Megamaschine«.
Die ersten drei Filme spiegeln in ihrem spirituellen Eklektizismus den Zeitgeist ebenso wie die aufkommende »Kalifornische Ideologie« (Richard Barbrook), die die »neuen sozialen Bewegungen« mit der Revolution von Rechts des Neoliberalismus a la Thatcher und Reagan verband. »Das größte monopolkapitalistische Unternehmen der jüngeren Kino-Geschichte erzählt von der Rebellion gegen ein monopolkapitalistisches Unternehmen« – so hat Georg Seeßlen einmal die Paradoxien der Ganzheitlichkeit des »Star Wars«-Universums beschrieben.
Star Wars war Einladung zum Träumen wie Hoffnung auf Erlösung von einer immer komplexeren Welt. Lucas' Mythen boten die ersehnte Reduktion von Komplexität und feste Orientierung. George Lucas hat seine Erzählung vom Kampf zwischen Gut und Böse immer wieder mit historischen Bezügen grundiert. Neben denen zum antiken Rom und zur Ritterkultur des Mittelalters sind Parallelen zur NS-Diktatur und dem Weltkrieg zwischen demokratischen und faschistischen Staaten augenfällig. Schon visuell in den Uniformen der »Sturmtruppen«, aber auch in der Darstellung der Propaganda und der Unterdrückung von Minderheiten.
Ein weiteres, überraschend aktuelles Leitmotiv ist Demokratiekritik. Lucas Filme zeigen die Manipulierbarkeit der Massen, die Schwäche von Institutionen, die Langsamkeit und Komplexität der Entscheidungsprozesse und die Lähmung einer Demokratie durch die Macht schrankenloser Eigeninteressen. Demgegenüber stellt Lucas immer wieder die Utopie einer Herrschaft der Besten, und das – am ehesten in den Jedi verkörperte – platonische Modell einer »Philosophenherrschaft«.
Es geht um politische Theologie. Der Krieg zwischen Rebellen und dem Imperium, Republikanern und Tyrannen ist am Ende nur die Außenseite eines transzendentalen Kampfes um Alles. Damit setzt George Lucas auf freilich mitunter kindische, nicht immer kindlich-unschuldige Weise, jenes romantische Konzept in die Tat um, das »Star Wars« mit vielen Mythen und manchen Romanen verbindet, und das sein Namensvetter Georg Lukács 1911 in seiner damals epochemachenden »Theorie des Romans«, einer Theorie universaler Mythen und ihres Leitmotivs ist, als Sehnsucht nach einer »neuen und abgerundeten Totalität« beschrieb. Man könnte auch sagen: Trost.