35. Filmfest München 2018
Spannendes Abenteuer im Hexenland |
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Schön gezeichnet und lustig aufgebaut | ||
(Foto: peppermint anime) |
Von Kinderreporter
Carlotta: Das mutige Mädchen Mary ist zu ihrer Großtante in ein laaangweiliges Dorf gezogen. Die Katze eines Bekannten, Tip, führt Mary zu einer mega schönen, blauen Blume. Einer Hexenblume. Die verleiht ihr magische Kräfte. Dann beginnt ein megakrasses, spannendes Abenteuer im Hexenland. Es sind Meteoriden-spannende Verfolgungsjagden geboten. Auch von ihrer Großtante erf ährt Mary spannende Geschichten.
Die Musik und auch das Lied am Ende haben affengeil zu dem lustigen Animeefilm gepasst. Auch die Landschaften waren schön und natürlich gezeichnet. Die Synchronisierung fand ich perfekt, weil jedes Blah-blah-blah so gut wie Äpfel an den Baum auf die Mundbewegung gepasst hat.
Trotzdem gebe ich dem Film nur drei Sterne, weil er für mich zu spannend und manchmal übertrieben war. Manchmal gab es auch zu viele Effekte. Empfehlen würde ich den Film ab 10 Jahren. Lust auf schöne blaue Hexenblumen? Hier richtig!
Lilli: Alles brennt. Ein Mädchen flieht. Nach einer kleinen Verfolgungsjagt kann sie mit ihrem Besen entkommen.
Mit der Hilfe von den Katzen Gib und Tip entdeckt Mary die Blume der Hexen. Doch wer ist noch hinter der Blume her? Und was hat Peter damit zu tun? Ein spannendes Abenteuer beginnt. Mit viel G änsehaut und Mut.
Der Film ist sehr fantasievoll und der Anfang ist richtig spannend. Die Tiere, die Gärten und die Universität der Magie passen perfekt in Marys Leben. Die Landschaften sind sehr natürlich gezeichnet. Es gab einen roten Faden. Peter hat Mary immer rothaariges Äffchen genannt und in dem Film kam ein rothaariges Äffchen vor. Nachdem man den Film gesehen hat, würde man auch gerne über magische Kräfte verfügen.
Mir hat nicht so gut gefallen, dass Mary viele komische Gesichter gemacht hat. Am Ende hat mir allerdings die Magie gefehlt. Ich hätte mir gewünscht, dass Mary für ihren Mut mit magischen Kräften belohnt wird.
Das Filmgenre Anime ist nicht nur für Kinder geeignet, auch Erwachsene haben Spaß den Film zu sehen und können in die Welt der Magie eintauchen.
Marlon: Der Film Mary und die Blume der Hexen ist schön gezeichnet und lustig aufgebaut. Nur die Musik war an manchen Stellen etwas zu laut.
Bei »Mary und die Blume der Hexen« geht es um ein Mädchen und eine Pflanze die magische Kräfte verleiht und sie damit in große Schwierigkeiten bringt. Schließlich wird auch noch der junge Peter gefangen genommen.
Ich empfehle den Film für die Altersgruppe zwischen 10 und 13 Jahre.
Der Film ist unglaublich schön gezeichnet, besonders die Landschaft sticht ins Auge. Die Musik war manchmal etwas zu laut und manche Stellen haben sich zu lang gezogen. Insgesamt war die Handlung aber sehr lustig und die Stimmen der Synchronsprecher waren toll eingesprochen.
Zita: In dem Actionfilm »Mary und die Blume der Hexe« geht es um ein Mädchen namens Mary, die zu ihrer Großtante zieht. Dort langweilt sie sich aber total. Die schwarze Katze mit den smaragd- grünen Augen führt sie in den Wald zu einem Hexenbesen mit dem sie zu einer Hexenschule fliegt. Mit ihrem Freund Peter erlebt sie viel im Lande der Hexen.
Die Landschaft sie magisch-echt aus und ist wahrlich gut gezeichnet. Die Häuser sehen fantastisch aus. Und man hat das Gefühl man kann in dem Hexenland viel Spaß haben. Besonders die zwei frechen grimmigen Katzen sind sehr lustig. Die Musik hat gut dazu gepasst und war nicht zu laut. Die Blumen waren wunderschön, auch die Synchronisation hat perfekt zu den Mundbewegungen gepasst.
An einer Stelle war es etwas übertrieben, dass Mary als sie traurig war, die Tränen wie Wasserfälle runtergelaufen sind.
Kinderreporter auf dem 36. Kinderfilmfest München – Das Projekt wird vom Medienzentrum München des JFF in Kooperation mit dem Münchener Kinderfilmfest und artechock.de durchgeführt und medienpädagogisch begleitet. Das 36. Kinderfilmfest findet statt im Carl-Amery-Saal im Gasteig und im Rio Filmpalast.
Eintritt: 3 Euro