04.07.2014
31. Filmfest München 2014

Rico, Oskar und die Tiefer­schatten

Rico, Oskar und die Tiefer­schatten
Rico und Oskar halten zusammen!

Kinderreporter berichten vom Kinderfilmfest München über Rico, Oskar und die Tieferschatten

Von Kinderreporter

In dem Film geht es um Rico und Oskar. Rico hat keine Freunde und ist immer mit seiner Mutter alleine. Seine Mutter ist auch oft weg. Da trifft er Oskar auf der Straße. Oskar sagt zu ihm: »Du bist dumm!« Trotzdem werden sie Freunde. Dann wird Oskar von Mister 2000 entführt. Rico sucht seine Freundin Sophia, die etwas über das grüne Zimmer weiß. Abends sieht Rico Schatten im Hinter­haus. Er weiß, dass es Oskar ist wegen dem Helm. Dann geht er zu einem Mann und klaut den Schlüssel für das Hinter­haus. Der Mann macht einen Pups. Rico öffnet die Tür vom Hinter­haus. Wird er Oskar finden?

Das sagen die »Rasenden Kinder­re­porter« über Rico, Oscar und der Tiefer­schatten:

Paolina: Die Geschichte ist sehr schön und lustig und spannend. Der Film war auch sehr gruselig.

Sebastian: Ich gebe drei Sterne, weil es lustig war und nicht nur lustig, sondern manchmal auch spannend. Besonders gut fand ich, wie der Rico die ganze Zeit gesagt hat:»Mann oh Mann!« und wo der Mann von ganz oben auf den Mister 2000 gespuckt hat.

Hamse:Ich finde den ganzen Film toll und ich gebe 3 Sterne. Besonders toll fand ich, dass Rico die ganzen Blätter sammelt.
David: Ich vergebe 3 Sterne, weil ich den Film gut finde. Er war lustig. Die Haupt­dar­steller waren nicht ganz so gut. Aber die Geschichte hat mir durch die Spannung gut gefallen.

Rayan: Ich gebe drei Sterne, weil der Film sehr spannend ist und viele Personen darin sind. Ich finde der Film war action­haft.

Noch ein bisschen Fach­sim­pelei von den Filmkids:

Die Figuren
Rico ist die Haupt­person, mit Oskar.

Oskar ist hoch­be­gabt. Er hat immer einen Helm auf, weil er Schutz braucht. Er ist lustig, weil er der Eisver­käu­ferin was Besseres gesagt hat. Er weiß einfach alles.

Rico ist halt mittel­be­gabt. Er gewinnt immer bei so einem Bingo. Er hat den Fall gelöst und den Entführer gefunden. Er ist witzig, weil er immer sagt: »Mann Mann Mann«.

Die Mutter von Rico hat immer auf Italie­nisch gesungen. Rico hat das mit seinem Recorder aufge­nommen und dann hört er es immer. Sie ist nett, aber sie hat mir leid getan, weil ihr Bruder Krebs hat.

Mister 2000 ist der Bösewicht, er fängt die Kinder und schließt sie ins grüne Zimmer. Der Entführer heißt eigent­lich Herr Marack und wollte nur das Geld, das fand ich nicht gut. Aber wegen ihm wurde der Film dann spannend.

Herr Westbühl hat am Schluss gesagt »Hände hoch!«. Er ist Polizist. Er war gut und voll nett.

Dann gibt es noch einen stin­kenden Nachbarn. Er hilft Riko und Oskar und bewirft Mr. 2000 mit einem Stein. Am Anfang dachte Oskar, dass er der Entführer ist. Aber am Ende war er auch nett.

Kamera und beste SzeneDie Kamera stand nie still. Die beste Szene war die, wo Rico und Oskar zur Eisdiele gegangen sind und die Eisverk äuferin veräppelt haben.

MusikDie Musik war Deutsch, das konnte man verstehen. Das fand ich gut. Manchmal war sie ganz schön laut, aber sie hat immer zum Film gepasst.

Mehr Infor­ma­tionen unter www.filmfest-muenchen.de