»Mit der satirischen Meditation über das Leben und den Tod legt US-Autorenregisseur Todd Solondz eine Fortsetzung seines Films „Welcome to the Dollhouse“ vor. Die Handlung kreist um einen Dackel, der mehrfach den Besitzer wechselt und zwischendurch etwas trägt, das wie eine Sprengstoffweste aussieht. Loser Anknüpfungspunkt an den ersten Film ist die Figur der schüchternen Dawn Wiener. So wie damals fühlt sich Dawn vom Leben drangsaliert, auch ihr Liebesglück scheint sie nicht gefunden zu haben. Was erklären könnte, warum sie sich mit einem wenig vertrauenswürdigen Finsterling auf eine scheinbar ziellose Cross-Country-Fahrt begibt...« (Cinema)