»Die Geschichte des düsteren Schwarzweißfilms erzählt von einem Professor, der seine verstorbene Frau in einem gläsernen Sarg künstlich am Leben hält. Dafür braucht er frisches Blut, das er ihr in nächtlichen Transfusionen zuführt.«
»Yong-min Lee gilt als „der koreanische Mario Bava“, der mit geringen Mitteln stimmungsvolle Horrorfilme herzustellen wusste. Akmawa minyeo war sein einziger Film, den er mit einem selbst entwickelten zweistreifigen 3D-System drehte. Das koreanische Filmarchiv hat ihn in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum München digital restauriert. Leider ist in den ersten 15 Minuten nur das Bildmaterial von einem Auge erhalten, so dass die räumliche Wirkung erst danach zur Geltung kommt – mit manchmal extremen Effekten, die das 3D überreizt« (Filmmuseum München)
Der Teufel und die Schöne (Akmawa minyeo) (OmeU) (3D) | Filmmuseum München | Di. 21:00 |