»Simona Kossak, die Tochter des Kunstmalers Jerzy Kossak und Enkelin des berühmten Panoramamalers Wojciech Kossak, lässt nach ihrem Magisterexamen im Fach Forstwissenschaften an der Krakauer Jagellonen-Universität im Frühsommer 1974 alles hinter sich und tritt eine Stelle als Wissenschaftlerin in Białowieża an, um dort ihre Dissertation zu schreiben. Thema ist die Ernährung von Rehen. Sie lebt mitten im Wald, in einem Haus ohne Strom und fließendes Wasser, umgeben von der wilden Natur. Bei ihrer Arbeit macht sie die Bekanntschaft des Fotografen Lech Wilczek, mit dem sie die Liebe zur Natur und den Freiheitsgedanken teilt...« (Wikipedia)