»Dokumentarfilm über eine Prostituierte, die diese Tätigkeit ohne Zwang ausübt und als gewöhnlichen Beruf betrachtet. Über mehrere Monate begleiteten die Filmemacher die Sexarbeiterin Lena Morgenroth bei der Arbeit und in ihrem privaten Alltag. Die studierte Informatikerin lebt in Berlin, hat Familie, einen Partner und ein normales Sozialleben. Der Film zeigt auch die Konflikte, die der Beruf mit sich bringt. Dennoch fühlt Morgenroth sich in ihrem Job keineswegs als „Opfer“, vielmehr übt sie ihren Beruf nach eigenem Bekunden mit Freude aus. Aus diesem Grund engagiert sie sich auch politisch und versucht, ihren Berufsstand vom Schmuddelimage zu befreien.« (Filmportal.de)