»Ein Regisseur, der tödlich verunglückt; ein Mädchen, das aufs Land zieht; ein anderes Mädchen, das als Hure mühsam seinen Lebensunterhalt verdient: drei Geschichten, die sich immer wieder treffen und doch keine Einheit ergeben. Jean-Luc Godard kehrte mit diesem Film nach einer Phase des Schweigens und des Experimentierens mit Video wieder zum ›großen‹ Kino zurück. Sein ›zweiter erster‹ Film greift viele bekannte Themen und Stilmittel auf und wirkt zugleich wie ein tastender Versuch, sich in der Welt des Kinos wieder zurechtzufinden.« (Lexikon des internationalen Films)
Rette sich, wer kann (das Leben) (Sauve qui peut (la vie)) (OmeU) | Filmmuseum München | Fr. 21:00 |