»Die rekonstruierte Urfassung von René Clairs Science-Fiction-Märchen spielt mit den Grundprinzipien des Kinos: Bewegung, Geschwindigkeit und Stillstand. Ein Professor versetzt die Stadt Paris in einen Tiefschlaf, dem nur eine Handvoll Menschen entkommen, die sich gerade auf dem Eiffelturm befinden.« (Filmmuseum München)
Das schlafende Paris (Paris qui dort) (+Vorfilme »Zwischenspiel/Entr'Acte« und »Vormittagsspuk«) | Filmmuseum München | Fr. 21:00 (Open-Air · Live-Musik: Mark Pogolski & Volta-Ensemble; Richard Siedhoff) |