»Der 18-jährige Sandro lebt mit seiner atheistischen Großmutter zusammen. Sein tiefreligiöser Vater möchte als Mönch in ein Kloster gehen, die Mutter ist im Ausland. Weitgehend auf sich allein gestellt, ist Sandro völlig verunsichert – nicht zuletzt sexuell. Seine Unfähigkeit, sich moralisch zu orientieren, belastet schon bald die Beziehung zu seiner Freundin Tina. Er wird empfänglich für gefährliche Ideologien. Erst als Sandro Natalia, die Mutter eines neuen Freundes aus seiner Fußballmannschaft, kennenlernt, scheint sich ganz langsam eine Tür zu öffnen.« (Internationales filmfest Mannheim-Heidelberg 2024)
Panopticon (OmeU) | Werkstattkino | Sa. 20:00 (Georgische Filmtage) (artechock-Ankündigung) |