»Alltag in einem mobilen Armeekrankenhaus während des Koreakriegs: Zwei unkonventionelle Chirurgen versuchen mit zynischem, anarchischem Humor und respektlosem Verhalten ihren Einsatz an der Front zu überstehen. Ihre Streiche und derben Witze prallen auf die strenge Militärbürokratie des Lagers.
Ohne je Kampfhandlungen zu zeigen, legt M*A*S*H die Absurdität des Krieges offen.« (Filmmuseum München)
Der Film war Robert Altmans Durchbruch und gewann u.a. die Goldene Palme in Cannes und den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch.
M*A*S*H (OmU) | Filmmuseum München | Sa. 18:00; Mi. 21:00 |