»In dieser ungewöhnlichen Dreiecksgeschichte lebt eine Frau in Wien mit einem Mann namens Malina zusammen. Die Frau trifft Ivan und verfällt ihm. Es wird ihre letzte große Leidenschaft sein. Die Ausschließlichkeit der Liebe dieser Frau ist so groß, daß sie nicht verstanden und erwidert werden kann. Der Film handelt von nichts anderem als von Liebe. Er zeigt die Einsamkeit dessen, der liebt.« (Off-Kinomagazin Jan./Feb. 1997).
Nach dem gleichnamigen Roman von Ingeborg Bachmann.
Malina | Theatiner Filmkunst | Di. 18:00 (Filmkunstwochen · zu Gast: Produzent Thomas Kuchenreuther) |