»Madison sieht regelmäßig im Schlaf Bilder grausiger Morde. Doch immer häufiger beschränken die Visionen sich nicht mehr nur auf ihre Nächte – als Wachträume brechen sie in ihren Alltag ein. Außerdem beginnt sie den immer stärkeren Verdacht zu hegen, dass die von ihr unfreiwillig bezeugten Tötungen vielleicht gar nicht nur ihrem Kopf entspringen, sondern auch in der Wirklichkeit stattfinden...« (moviepilot.de)