Maxim leben – Ein altes Kino erzählt

Deutschland 2017 · 99 Minuten · FSK: -
Regie: Peter Heller
Drehbuch: ,
Kamera: Klaus Lautenbacher, Thomas Willke
Schnitt: Wolfgang Grimmeisen

»Das Maxim, Münchens drit­täl­testes Kino, hat in seinen 105 Jahren bewegte Zeiten durchlebt. In den späten 70er- und 80er-Jahren, in der Hochzeit des Polit­kinos, war Sigi Daibers Maxim eines der Zentren der alter­na­tiven Film­kultur. In seinem Kino konnten Peter Heller und andere junge Regis­seure ihre gesell­schafts­kri­ti­schen (Doku­mentar-)Filme zum ersten Mal einem inter­es­sierten Publikum präsen­tieren. Doch die Zeiten änderten sich und mit der Digi­ta­li­sie­rung verab­schie­dete sich der Zelluloid-Film aus dem Kino­alltag. Als schon keiner mehr an die Zukunft des kleinen Film­thea­ters in Neuhausen glauben wollte, erfanden vier Kino­be­geis­terte das Maxim neu.« (Dokfest München 2018)