»Luca, ein rumänischer Taxifahrer in Amerika, der eigentlich als Schauspieler Erfolg haben möchte, gerät in eine Mafiageschichte, die ihn schließlich mit neuer Identität in sein Herkunftsland zurückbringt. Hier entdeckt er, dass er die Beamten, die für seinen „Schutz“ zuständig sind, schon kennt – von einer rektal sehr unangenehmen Zollangelegenheit noch aus der Zeit des Kommunismus.
Horatiu Mălăele inszeniert eine symbolschwangere
Geschichte mit vielen grotesken und surrealen Momenten. Der scheinbar schwache Held muss auf den Moment warten, in dem er seine Ohnmacht (mit Hilfe amerikanischen Geldes) in eine genüssliche Schlachtplatte verwandeln kann.« (Filmmuseum München)
Luca (OmeU) | Filmmuseum München | Fr. 18:00 (Rumänisches Filmfest) (artechock-Ankündigung) |