»Als Reikichi aus dem Krieg heimkehrt, macht er sich auf die Suche nach seiner großen Liebe Michiko, die er vor Jahren nicht heiraten konnte, da ihre Eltern sie einem anderen Mann versprochen hatten. Dieser ist mittlerweile tot. Durch Zufall findet Reikichi dann Michiko bei seinem Freund Naoto, der sein Geld damit verdient englische Liebesbriefe an Besatzungssoldaten zu schreiben., für Frauen, die ein Verhältnis mit den Westlern haben. Eine davon ist Michiko...« (Olaf Möller)
Liebesbrief (Koibumi) (OmeU) | Filmmuseum München | So. 17:00 |