»Hin und her kreist um ein psychologisches Experiment: der Gesichtsausdruck bei gegensätzlichen Leidenschaften wie Hass und Liebe sei für Menschen nicht zu unterscheiden, wenn die dazugehörigen Worte nicht zu hören sind. Ausdruck ist zumindest das Metier der alternden Schauspielerin Manana, die keine Rollen mehr bekommt. Die Wege des einstigen Stars kreuzen sich mit denen etlicher weiterer Menschen, die ihre eigenen sozialen und moralischen Probleme zu lösen haben. Manches fügt sich im Perestroika-Zeitenwirbel, vieles auch nicht.« (goEast Filmfestval 2022)
Hin und her (Oromtriali) (OmeU) | Filmmuseum München | Mi. 18:30 |