Hinter dem Horizont

Chris und Annie Nielsen sind ein überaus glück­li­ches Paar, zwischen dem Arzt und der Malerin scheint wahre Seel­ne­ver­wand­schaft zu herrschen. Dann schlägt das Schicksal zu: Zuerst kommen die beiden Kinder der Nielsens ums Leben, dann stirbt auch Chris bei einem Unfall. Das Jenseits erlebt er als eine Welt, die in den Gemälden von Annie einge­fangen scheint. Dort trifft er seine Kinder wieder und scheint zunächst glücklich. Doch als Annie Selbst­mord begeht und in einer Hölle aus selbst­ge­machten Qualen landet, kann Chris die Regeln seines Jenseits nicht länger akzep­tieren und macht sich auf die Suche nach seiner unsterb­lich Geliebten. Bild­ge­wal­tige, optisch inno­va­tive Verfil­mung des Romans von Richard Matheson.