Harold und die Zauberkreide

»Harold lebt in einem Buch und kann mit seinem lila Stift, einer Zauber­kreide, alles zum Leben erwecken, indem er es malt. Als er älter wird, gelingt ihm sogar der Trick, sich selbst aus den Seiten seines Buches heraus­zu­malen und so die physische Welt zu betreten. Der Erzähler seiner Geschichte ist nämlich plötzlich verschwunden und so macht er sich auf die Suche nach ihm. Einmal in der Realität ange­kommen, muss der erwach­sene Harold aller­dings fest­stellen, dass er hier noch eine ganze Menge zu lernen hat. Mit seinem magischen Malin­stru­ment sorgt er außerdem für jede Menge Trubel. Gefähr­lich wird es erst, als die Zauber­kreide in die falschen Hände fällt, denn mit ihrer Macht kann sie nicht nur zum Guten einge­setzt werden. Harold und seine Freunde müssen also all ihre Krea­ti­vität aufbieten, um gleich mehrere Welten zu retten: die reale und die auf den Buch­seiten.« (movie­pilot.de)

Verfil­mung des gleich­na­migen Kinder­bu­ches von 1955.