Geraubte Küsse

»Antoine Doinel [der Prot­ago­nist aus Sie küßten und sie schlugen ihn] wird wegen charak­ter­li­cher Unbe­stän­dig­keit vorzeitig aus der Armee entlassen und steht wieder vor einer unge­wissen Zukunft. Sein ziviles Leben beginnt er mit einem Bordell­be­such. Er bekommt einen Job als Nacht­por­tier eines kleinen Hotels am Mont­martre. Dort wird er in ein hand­greif­li­ches Ehedrama verwi­ckelt und fliegt wieder hinaus. Er versucht sich als Detektiv, verliebt sich aber, statt einen Auftrag ernsthaft durch­zu­führen, in die Frau eines Geschäfts­mannes, den er eigent­lich beob­achten sollte. Antoine schwankt zwischen seiner Freundin Christine und der aufre­genden Madame Tabard und ist im privaten Bereich genau so unent­schlossen, wie er bei seinen beruf­li­chen Versuchen unkon­zen­triert ist.« (movieline)

Es folgten noch zwei weitere abend­fül­lende Spiel­filme um Jean-Pierre Léauds Para­de­rolle Antoine Doinel, Tisch und Bett und Liebe auf der Flucht, die ihn durch zwei Jahr­zehnte begleiten.