»Die gleichnishaft angelegte Leidensgeschichte eines jungen Juden, der sich mit seiner hochschwangeren Frau auf der Flucht vor den Pogromen in Rußland in eine vermeintlich sichere Region zurückzieht, aber auch dort seine Angst vor Verfolgung nicht los wird. In der Osternacht, während seine Frau in den Wehen liegt, bestraft er seinen dämonischen Erzfeind im Dorf mit der Härte der Verzweiflung.« (Filmdienst)
Fürchte dich nicht, Jakob! | Filmmuseum München | Di. 20:00 (zu Gast: Wolfgang J. Ruf) |