»Ungezügelte Teenie-Leidenschaft im Kyjiw der späten 90er Jahre. In den Ruinen des Sowjetregimes verstrickt sich Tonia auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit in eine komplexe Dreiecksbeziehung und gerät dabei auf einen Pfad der Selbstzerstörung.
Die schüchterne Tonia ist neu an der Schule und findet schnell Anschluss in einer Gruppe rebellischer Jugendlicher. Mit ihrem Charme zieht sie zwei Mitschüler in ihren Bann, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zhurik, ein humorvoller Märchenprinz, und Sania, ein draufgängerischer Drogendealer. Zwischen ihnen entfaltet sich eine gefährliche Dreiecksbeziehung, bei der die Grenzen zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch, Liebe und Besessenheit verschwimmen.« (Filmfestival Cottbus 2023)
Forever-Forever (Nazavzhdy-Nazavzhdy) (OmeU) | Filmmuseum München | Di. 18:00 (Mittel Punkt Europa) (artechock-Ankündigung) |