»Der Alltag Mohammads, eines zehnjährigen Jungen in einer Hafenstadt am Kaspischen Meer. Die Mutter ist krank, der Vater lebt vom Schwarzhandel mit Fischen und trinkt. Der Junge geht zur Schule, ist aber kein guter Schüler. In der Schule herrscht ein militaristisches System, in dem die Persönlichkeit kein Existenzrecht hat. Man muss sich daran gewöhnen, ›niemand‹ zu sein. Eine Geschichte ohne Anfang und Ende. Ein Stück Leben ohne jedes Abenteuer.« (Filmmuseum München)
Ein einfaches Ereignis (Yek Etefagh sadeh) (OmeU) | Filmmuseum München | Sa. 18:00 |