Dancing Pina

Deutschland 2022 · 116 Minuten · FSK: ab 0
Regie: Florian Heinzen-Ziob
Drehbuch:
Kamera: Enno Endlicher, Igor Novic, Florian Heinzen-Ziob
Schnitt: Florian Heinzen-Ziob

»Sanft tastet Iphigenie die Bühne ab. Während­dessen riva­li­sieren am anderen Ende der Welt Frauen gegen Männer und verlieren ihr Herz. 10 Jahre nach dem Tod von Pina Bausch werden ihre Werke re-insze­niert: „Iphigenie auf Tauris“ an der Semper­oper in Dresden und „Das Früh­lings­opfer“ an der École de Sables im Senegal. Die Choreo­grafin stand für Authen­ti­zität, Leben­dig­keit, die Perfek­tion im Unper­fekten – und revo­lu­tio­nierte damit das klas­si­sche Ballett. Das neue Ensemble trainiert hart unter der Leitung von Pinas ehema­ligen Tänzer*innen. Allmäh­lich machen sie sich die Choreo­grafie zu eigen. Sie entdecken dabei nicht nur Pinas Vision, sondern auch sich selbst neu. Eine intime Reise, die stark und fragil zugleich ist – und sogar der Pandemie standhält.« (Daniela Graf · DOKfest Münchnen 2022)