All Shall Be Well

Cong jin yihou

Filmplakat »All Shall Be Well«
Hongkong/China 2024 · 93 Minuten
Regie: Ray Yeung
Drehbuch:
Kamera: Ming-Kai Leung
Darsteller: Patra Au, Lin-Lin Li, Tai-Bo, Siu Ying Hui, Chung-Hang Leung u.a.

»Angie und Pat sind ein älteres lesbi­sches Paar. Akzep­tiert von ihren Familien leben sie gemeinsam in Hongkong, haben Pläne und Träume für die Zukunft. Doch dann kommt alles anders, als Pat nach einer Fami­li­en­feier uner­wartet verstirbt. Während Pats Familie sich anfäng­lich noch um Angie kümmert, entstehen schon während der Beer­di­gungs­vor­be­rei­tungen Risse in der Beziehung. Angie beharrt darauf, Pats Wünsche zu respek­tieren, und wird ignoriert. Aus den Erbschafts­ge­sprächen wird sie ausge­schlossen, da kein Testament vorliegt. Und auch die gemeinsam gekaufte Wohnung droht Angie zu verlieren, da nur Pats Name auf der Urkunde steht. Angie versucht, mit der Familie ihrer verstor­benen Partnerin zu reden. Aber ihr wird schnell klar, dass die vermeint­liche Akzeptanz der Familie nicht über Pats Tod hinaus­geht. Unter­s­tützt von ihren Freun­dinnen beschließt Angie, für sich und Pats Wünsche zu kämpfen.« (Lichter Filmfest Frankfurt 2024)

Kinoprogramm München: Do. 07.11.2024 – Mi. 13.11.2024

All Shall Be Well (Cong jin yihou) (OmeU) Neues Maxim Do. 18:00; So. 20:30 (Bimovie)
(artechock-Ankündigung)