35. Filmfest München 2018
Alles anders als man denkt |
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Die Kidnapper-Kinder | ||
(Foto: Regner Grasten Film) |
Von Kinderreporter
Der Vater im Gefängnis. Kidbusters geht über vier Kinder, die einen Vater haben, der im Gefängnis ist. Die Mutter arbeitet zu viel, weswegen die Kinder vernachlässigt sind und klauen. Dann kommt der Vater aus dem Gefängnis und alles sieht gut aus, bis ein Räumungsverfahren kommt und sie aus der Wohnung müssen. Die Mutter muss ins Krankenhaus, weil sie zu viel Stress hat. Sie
ziehen zu ihrem Onkel, der mit den Kindern einen reichen Jungen entführen will. Das machen sie auch, aber alles hinter dem Rücken des Vaters. Doch dann kommen sie ins Gefängnis, doch der Butler war es. Am Ende geht alles gut.
Ich fand den Film gut, weil er spannend und witzig war. Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie die Familie zusammengehalten hat. Meine Lieblingsszene war, wo Bernhardt und Bertram den Butler mit einer Paintball-Pistole abgeschossen haben. Am Anfang haben die
Schauspieler zu sehr gespielt und die Szenen waren weniger realistisch. Es hat sehr einstudiert gewirkt. Die Klamotten haben zu den Kindern gepasst. Es war echt ein guter Film. (Ferdi)
Eine witzige Familiengeschichte. Die vier Geschwister ziehen mit ihrem Vater, der gerade aus dem Knast gekommen ist, zu ihrem Onkel Georg. Georg ist aber ein Verbrecher. Der Vater findet keine Arbeitsstelle und auch keine Wohnung. Wie es weitergeht, erfahrt ihr in dem Film Kidbusters.
Ich fand, die Musik hat super gepasst. Sie war nicht zu laut und nicht zu leise. An
manchen Stellen war es richtig lustig, wie zum Beispiel die Kissenschlacht in Georgs Wohnung. Die Spannung zieht sich durch den ganzen Film. Meine Lieblingsszene war, als die Polizisten die vier Geschwister verfolgt haben und als sie in den Knast gekommen sind.
Allerdings fand ich es nicht so gut, dass am Anfang die Kamera so hin und her gewackelt hat.
Kidbusters ist ein Film,
der durch seine Spannung und Polizeisirenen die Kinoleinwand erobert hat. Weiterempfehlen würde ich den Film zwischen 9 und 14 Jahren. (Zita)
Es lief alles nicht so gut für die Familie Jakobsen, denn der Vater war im Knast und als er wiederkam, schien alles für einen Moment wieder so wie früher zu sein. Aber dann brach die Mutter zusammen, weil sie vergessen hatte, die Miete zu zahlen. So musste die Familie zu dem Onkel Georg ziehen. Der sagte den Kindern, sie sollten einen reichen Jungen kidnappen, weil ihr Vater Geld braucht. Als sie ihn entführt haben, haben sie einen Fehler begangen. Letztendlich hat aber alles
funktioniert.
Ich fand den Film sehr gut, weil es sehr spannend und oft auch lustig war. Er hat mir einfach auf der Zunge geblubbert. Die Schauspieler haben sehr gut gespielt und die Musik und Effekte haben auch immer gepasst. Wenn du wissen willst, wie der Film ausgehen wird, kauf dir schnell Kinokarten und schau ihn dir an! (Anne)
Der Film startet mit den vier Kindern namens Bertram, Anders, Oscar und Winnie. Ihr Onkel ist ein Verbrecher und die Mutter krank. Der Vater ist dazu noch arbeitslos. Ihr Onkel Georg stiftet die Kids an, einen kleinen reichen Jungen namens Bernhardt zu entführen. Als sie es tun, war der Junge gar nicht ängstlich, sondern happy.
Die Schauspieler haben gut mitgemacht. Die Musik war auch perfekt und die Kostüme haben super gepasst.
Meine Lieblingsszene war, als Bernhardt in
einem Schrank versteckt wurde. Als der Vater ihn gefunden hat, hat Bernhardt seine Entführer gedeckt. Ich fand der Film war megageil, weil die Story so spannend ist und vor allem lustig. Schlecht fand ich gar nichts. (Vinz)
Kinderreporter auf dem 36. Kinderfilmfest München – Das Projekt wird vom Medienzentrum München des JFF in Kooperation mit dem Münchner Kinderfilmfest und artechock.de durchgeführt und medienpädagogisch begleitet. Das 36. Kinderfilmfest findet statt im Carl-Amery-Saal im Gasteig und im Rio Filmpalast.
Eintritt: 3 Euro