Zum 75. Geburtstag von Thomas Mauch

Drei Filme von und über den deutschen Kame­ra­mann, Regisseur, Darsteller, Dreh­buch­au­toren und Produ­zenten Thomas Mauch, präsen­tiert zu seinem 75. Geburtstag:

Das einzelne Bild ist gar nichts – Ein Porträt des Kame­ra­manns Thomas Mauch
D 2005 · R+B+K: Anja Lupfer, Melanie Liebheit · 39 min.
Das Porträt der beiden HFF-Absol­ven­tinnen gibt Einblick in Thomas Mauchs Arbeit­weise und Haltung und begleitet ihn bei Dreh­ar­beiten zu Christian Wagners Kino­pro­duk­tion WARCHILD.
Die Achse
BRD 1985 · R+B+K: Thomas Mauch · D: Michael Weber · 30 min.
Satire um die Bedeutung der Kameraachse: Durch den – authen­ti­schen – Erlass des NS-Propa­gan­da­mi­nis­ters Goebbels, deutsche Trup­pen­be­we­gungen nur von links nach rechts zu filmen, wurde den Kriegs­be­richt­erstat­tern die Arbeit erheblich erschwert.
Beob­ach­tungen zu einer neuen Sprache
How Much Wodd Would a Woodchuck Chuck

BRD 1975/76 · R+B: Werner Herzog · K: Thomas Mauch · D: Ralph Wade, Alan Ball, Steve Liptay, Abe Diffen­bach · 45 min.
Werner Herzog begleitet in seiner Doku­men­ta­tion die jährlich in Penn­syl­vania statt­fin­dende Welt­meis­ter­schaft im Schnell­spre­chen. Die unter Vieh-Aukti­onären beliebte Meis­ter­schaft wird von Herzog – bekannt für seinen Hang zum Kuriosen – teils kritisch, teils faszi­niert in Szene gesetzt. Der Titel bezieht sich auf einen Zungen­bre­cher, der den Teil­neh­mern zur Vorbe­rei­tung dient.

(Texte: Film­mu­seum)