»Porträtfilm, der in Spielszenen Stationen aus dem Leben Golda Meirs aneinanderreiht. In Rückblenden wird die Zeit ihrer Jugend in Kiew erzählt, es folgen Verfolgung und Emigration, Auswanderung nach Palästina, schließlich der politische Aufstieg zur Ministerin, später zur Premierministerin des Staates Israel.« (Lexikon des internationalen Films)