Wie seltsam, Federico zu heißen

Che strano chiamarsi Federico

»Zum 20. Todestag von Federico Fellini beschwört sein Kollege und Freund Ettore Scola aufs Wunder­barste den Kosmos des großen Kino- Magiers. Eine mitreißende Montage von Spiel­szenen, Doku­men­tar­ma­te­rial und Ausschnitten aus alten Filmen holt Fellinis wohl bis heute einmalig zu nennende Kunst des Erzählens für das Kino in die Gegenwart. Tatsäch­lich rührt dieser Film Leute, die Fellinis Filme noch zur Zeit ihrer Entste­hung gesehen haben, ungemein.« (Peter Claus)

»Scolas geschickte Kombi­na­tion von Spiel­szenen mit Archiv­ma­te­rial ist weder ein biopic noch eine kritische Analyse, sondern eine filmische Remi­niszenz und einfalls­reiche Hommage an Fellinis innere Welt durch einen Freund, der selbst ein meis­ter­hafter Filme­ma­cher ist.« (Deborah Young)