»In Willi Forsts letztem Film verliert ein König seine Krone und entdeckt die Süße eines bürgerlichen Lebens, während seine Tochter die große Liebe erlebt. Der Film, in dem die zeitgenössische Presse „eine Hymne auf Wien“ erblickt, erweist sich als ein bitteres Epithaph, in dem Forst das stereotype Bild Österreichs hinterfragt, das im Kino der 1950er Jahre zirkuliert. Mit leichter Hand verleiht er dem Märchen einen gesellschaftskritischen Unterton, und trauert einer Stadt und einem Land nach, das vor der Gegenwart in einen unmöglichen Traum flüchtet.« (Filmmuseum München)