»Jesus kommt oder flieht, man weiß es nicht genau, aus einer psychiatrischen Anstalt und führt sich auf wie der sprichwörtliche Messias. Dabei sagt er unter anderem der Mafia, Terrorismus und Drogen den Kampf an…«
»Alle, denen Norman Jewisons Jesus Christ Superstar (1973) nicht fetzig genug war, kommen hier auf ihre Kosten: Diese späte Kreuz(ig)ung aus Musicarello und Musical vermählt das Neue Testament nicht nur mit dem Disco-Genre, sondern auch mit Slapstick Elementen und einem Mafia-Subplot. Man ahnt es: White Pop Jesus ist kein gewöhnlicher Film. In einer Zeit, die saturiert war von dem Genre, hat man die Komponisten Vince Tempera und Franco Bixio ein Disco-Inferno entfesseln lassen, das seinesgleichen sucht.« (Sven Safarow)
White Pop Jesus (OmeU) | Werkstattkino | Sa./So. 22:30 |