»In Form eines Triptychons erkundet der Dokumentarfilm Rotlichtbezirke in Thailand, Bangladesch und Mexiko. Neben der Auswahl der Orte, die drei unterschiedliche Kulturkreise und Religionen abdecken, und der kongenialen Art der Erkundung beeindruckt der Film durch die große Nähe, die er zu den Protagonisten aufbaut. Unvoreingenommen und ohne vorgeschobene moralische Wertungen kommen Freier und Zuhälter, primär aber die Prostituierten selbst zu Wort, um über ihre Arbeit, aber auch über sich und ihre Lebensvorstellungen zu sprechen.« (Filmdienst)