Im Jahre 1799 startete der Gelehrte und Naturforscher Alexander von Humboldt mit seinem französischen Freund Aimé Bonpland zu einer mehrjährigen Reise nach Südamerika – ein damals noch ziemlich unerforschter Kontinent voller Geheimnisse und Gefahren. Das Tagebuch, das Humboldt dabei schrieb, bildet den roter Faden dieser Filmreise. Sie beginnt in Venezuela, führt in die Regenwälder des Orinoko, dann weiter nach Kolumbien und Ecuador und endet in Lima, Peru. (Aus dem Programm des Dokumentarfilmfestivals 1997)