»Sein letztes Stück war ein monumentaler Flop, nun jedoch versucht Edmond Rostand den bekannten Schauspieler Conston Coquelin für ein neues Stück zu begeistern. Nur hat Rostand noch gar keine Idee, die über die hinausgehen würde, dass die Hauptfigur ein Mann mit deformiertem Gesicht, aber ein echter Haudegen ist. Rostand ist jedoch gut im Improvisieren und kann Coquelin von seiner Idee überzeugen. Der hat ohnehin Bedarf, da sein jüngstes Stück vorzeitig abgesetzt wurde. Entsprechend bleiben nur wenige Wochen, um „Cyrano de Bergerac“ zu schreiben und auch auf die Bühne zu bringen. Aber nach wie vor sucht Rostand nach Inspiration, die er schließlich um sich herum findet – bei seinem Freund Volny, für den er den romantischen Einflüsterer geben muss, damit der bei seiner angebeteten Jeanne landen kann.« (programmkino.de)