Dokumentation (35mm, Farbe)
»Sommer 1998: In den Straßen von Havanna dreht Fernando Pérez den einzigen kubanischen Spielfilm des Jahres: LA VIDA ES SILBAR. Das Thema des Films ist die Suche nach dem Glück – und für den Regisseur selber bedeutet Filmen eine Form des Glücks. Wie reagieren die zahlreichen Schaulustigen auf die Dreharbeiten? Auf den Titel des Filmes, LEBEN BEDEUTET PFEIFEN? Was benötigen sie, um glücklich zu sein? Was fasziniert sie am Medium Film? LA VIDA ES FILMAR ist kein ›making of‹, sondern ein Dokumentarfilm über den kreativen Umgang mit der eigenen Wirklichkeit, über das universelle Thema der Suche nach dem Glück und über einige Träume, Hoffnungen und Realitäten im heutigen Havanna.
Summer 1998: In the streets of Havana Fernando Pérez is shooting the only Cuban feature film of the year: La vida es silbar. The subject of the film is a search for happiness, and indeed for the filmmaker himself filming is the way to happiness. How do the many curious bystanders react to the shooting of the film? Or to the title Life is Whistling? What does happiness mean to them? What fascinates them about film as a medium?
BIO-FILMOGRAPHIE
Beat Borter
Geboren 1949 in Huttwil. Studien in Bern und Belfast. Unterrichtet Fremdsprachen, erteilt Filmkurse an Schulen und organisiert Filmanlässe. Präsident des Filmpodiums Biel.
Filme:
1997 BIEL-BIENNE
1998 LA VIDA ES FILMAR
Produktion: ojalá-film, Beat Borter, Zollhausstraße 70 a, CH-2504 Biel, Tel./Fax. +41-32-3423464, e-mail beat_borter@ hot mail.com
Uraufführung: Dezember 1998 in Havanna
Weltrechte: ojalá-film, Beat Borter«
(15. internationales Dokumentarfilmfestival München)