La vida es filmar

Schweiz 1998 · 54 Minuten
Regie: Beat Borter
Drehbuch:
Kamera: Adriano Moreno

Doku­men­ta­tion (35mm, Farbe)

»Sommer 1998: In den Straßen von Havanna dreht Fernando Pérez den einzigen kuba­ni­schen Spielfilm des Jahres: LA VIDA ES SILBAR. Das Thema des Films ist die Suche nach dem Glück – und für den Regisseur selber bedeutet Filmen eine Form des Glücks. Wie reagieren die zahl­rei­chen Schau­lus­tigen auf die Dreh­ar­beiten? Auf den Titel des Filmes, LEBEN BEDEUTET PFEIFEN? Was benötigen sie, um glücklich zu sein? Was faszi­niert sie am Medium Film? LA VIDA ES FILMAR ist kein ›making of‹, sondern ein Doku­men­tar­film über den kreativen Umgang mit der eigenen Wirk­lich­keit, über das univer­selle Thema der Suche nach dem Glück und über einige Träume, Hoff­nungen und Realitäten im heutigen Havanna.

Summer 1998: In the streets of Havana Fernando Pérez is shooting the only Cuban feature film of the year: La vida es silbar. The subject of the film is a search for happiness, and indeed for the filmmaker himself filming is the way to happiness. How do the many curious bystan­ders react to the shooting of the film? Or to the title Life is Whistling? What does happiness mean to them? What fasci­nates them about film as a medium?

BIO-FILMOGRAPHIE
Beat Borter

Geboren 1949 in Huttwil. Studien in Bern und Belfast. Unter­richtet Fremd­spra­chen, erteilt Filmkurse an Schulen und orga­ni­siert Film­an­lässe. Präsident des Film­po­diums Biel.

Filme:
1997 BIEL-BIENNE
1998 LA VIDA ES FILMAR

Produk­tion: ojalá-film, Beat Borter, Zoll­haus­straße 70 a, CH-2504 Biel, Tel./Fax. +41-32-3423464, e-mail beat_borter@ hot mail.com
Urauf­füh­rung: Dezember 1998 in Havanna
Welt­rechte: ojalá-film, Beat Borter«
(15. inter­na­tio­nales Doku­men­tar­film­fes­tival München)