»Ein Arzt wird 1943 wegen kriegswichtiger Forschungsarbeiten von der Gestapo daran gehindert, den Totschlag an seiner Braut zu sühnen, den er im Affekt beging, als er erkannte, daß sie gegen ihn intrigierte und ihn ausspionierte. Da seine Tat von den Machthabern vertuscht wird, leidet er zunehmend unter Zwangsvorstellungen und wird zum triebhaften Mörder, der erst nach Kriegsende seine Schuld ›begleichen‹ kann: Er erschießt den ehemaligen Nazi-Beamten und begeht Selbstmord.« (Lexikon des internationalen Films)
Die Verfilmung seines eigenen, gleichnamigen Romans, blieb die einzige Regiearbeit Peter Lorres. Erst im Laufe der Jahre erfuhr der zur Zeit der Uraufführung weithin verkannte Film Würdigung als ein Meilenstein deutschen Nachkriegskinos.