»Am Nudistenstrand „Paradiso“ wird ein Film gedreht. Die Produktion verläuft keineswegs störungsfrei, weil alle Beteiligten eine andere Vorstellung davon haben, was das Endprodukt sein soll. Der Regisseur möchte eine ›künstlerische, experimentelle Metapher über Adam und Eva‹ schaffen. Der neureiche russische Produzent erwartet einen erotischen Film, der Drehbuchautor spricht von einer „positiven Sicht auf die Realität“. Die Statisten machen aus Neugierde, wegen des Geldes oder aus reinem Exhibitionismus mit.« (Filmmuseum München)