»Die Gegenwart als Kulisse des Vergangenen: Wahrheit, schleichend und flüchtig wie Nebel, besitzt eine zeitlose Eleganz. Apichatpong Weerasethakul lässt in einem zurückgelehnten Film eine Spannung entstehen, die gleichermaßen verspielt und bedrohlich wirkt. Verschleierung und Sichtbarkeit entfalten ein tanzendes Wechselspiel und die Utopie von Geschichte als ständiger Bewegung.« (Woche der Kritik 2016)