»Peter Zirwas hat die Schule abgebrochen. Er versucht zu leben, jobbt in einer Waschstraße eines Supermarkts. Aber er hat Hoffnungen, Träume. Er denkt nach über sich, über das, was er tut. Er schreibt. Orientierung findet er bei der jungen Jutta und der unkonventionellen Frau Jesky, die ihm neue Perspektiven eröffnen.
Ein feinfühliges Porträt jugendlicher Selbstfindung und gesellschaftlicher Orientierungslosigkeit im Westdeutschland der frühen 1980er Jahre.«
(Werkstattkino)
Der Tod in der Waschstraße | Werkstattkino | Sa. 15:00 (zu Gast: Hauptdarsteller Benjamin Völz) |