»Auf dem Weg nach Moskau, wo im Jahre 1830 ein medizinischer Kongreß stattfindet, übernachten ein Professor und sein Assistent in der Nähe eines alten Schlosses. Der Krypta entsteigt eine 200 Jahre zuvor als Hexe hingerichtete Prinzessin, die sich nun mit Hilfe ihres Geliebten Dracula an den Nachfahren ihrer Richter rächt. Aus der romantischen Vorlage von Gogol wird in den Händen eines italienischen Trivialfilmregisseurs ein naives, manchmal unfreiwillig komisches, aber recht unterhaltsames Horrorspektakel, dessen Fotografie sich an der Ästhetik des Stummfilms orientiert. Von manchen Cineasten als Kultfilm des Genres geschätzt.« (Lexikon des internationalen Films)