»Wegen eines Jobangebots in einem Industriebetrieb ziehen Petros und Anna in eine sibirische Kleinstadt. Völlig geschockt stellen beide fest, dass Anna schwanger ist – und das, obwohl die beiden nicht miteinander geschlafen haben. Petros beginnt Anna zu misstrauen, während sie sich immer mehr zu religiösen Kreisen hingezogen fühlt, die die Schwangerschaft als ein Wunder interpretieren. In ihrer einstmals festen Verbindung machen sich zunehmend Risse bemerkbar. Dabei wird ihr persönliches Drama zum Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen spirituellen und rationalen Interessen vor Ort.« (33. Griechische Filmwoche)