Ein Bankkassierer gerät in die Abhängigkeit einer Prostituierten, ermordet sie und bringt ihren Zuhälter auf den elektrischen Stuhl; er selbst verfällt dem Wahnsinn. (Katholischer Filmdienst) »Meiner Meinung nach erleidet Robinson in dem Film das Schicksal eines Künstlers, dem die Malerei näher leigt als die Vorstellung, damit Geld zu verdienen. Es gibt eine Szene, in der er Joan Bennett das Recht einräumt, seine Bilder mit ihrem Namen zu signieren, und zum Schluß ist aus ihm ein Penner geworden.« (Fritz Lang)