»Acht Monate ist es her, dass Jim bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Seither steht Georges Leben still. Nach außen hin scheint alles mit ihm in Ordnung zu sein, doch in seinem Innern herrschen eine Leere und ein Schmerz, die ihn langsam aufzehren. Am Morgen des 30. November 1962 trifft er eine Entscheidung: Er wird sich noch im Lauf dieses Tages erschießen. Doch zuvor will George noch alles in Ordnung bringen, an der Universität genauso wie in seinem Haus. Also leert er seinen Büroschreibtisch, schreibt gleich mehrere Abschiedsbriefe, legt die Kleidungsstücke zurecht, in denen er beerdigt werden will, bedenkt seine Haushälterin mit ein paar hundert Dollar und trifft noch einmal einige der Menschen, die in den vergangenen Monaten und Jahren zu seinem Leben gehörten.« (filmstarts.de)