»Dokumentation von Andreas Pichler über das Haus der Solidarität in Brixen, in dem sozial ausgegrenzte Menschen eigenverantwortlich miteinander leben. Arbeitslos, obdachlos, süchtig, verfolgt — wer nichts mehr hat, strandet mit etwas Glück vielleicht im sechsten Kontinent, dem Haus der Solidarität in Brixen, Südtirol. Rund 50 Menschen aus aller Welt finden hier ein temporäres Zuhause. Der Alltag ist selbstorganisiert, das Projekt finanziert sich durch Spenden. Betreut werden die Bewohner tagsüber von zwei Sozialarbeiterinnen und zwei Quereinsteigern ohne soziale Ausbildung. Der Regisseur hat den Alltag im Haus der Solidarität verfolgt.« (kino.de)