»Ulrich Seidl folgt in seinem Dokumentarfilm mehreren österreichischen und deutschen Touristen nach Afrika, die dort wilde Tieren jagen. Auf dem afrikanischen Kontinent ist es zu einem Geschäft geworden, sich als Urlaubsreisender mit einem Gewehr auf die Lauer zu legen und auf Zebras, Gnus, Impalas und andere Tiere zu schießen. Seidl beleuchtet den teilweise illegalen Jagdtourismus, der zu einer richtigen Industrie in Afrika wurde, und zeigt die Menschen, die sich daran beteiligen.« (moviepilot.de)